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Guided wave technique to characterize repaired concrete
Zur Ausbesserung des Betons dienen Flicken aus faserverstärktem Kunststoff, die mit Epoxydharz aufgeklebt werden. Die Bindungsqualität der Klebung soll mit geführten Wellen untersucht werden, indem ihre Dispersionskurven ausgewertet werden. Für deren experimentelle Erfassung zur Ermittlung der Beziehung zwischen der Frequenz und der Wellenzahl oder der Gruppengeschwindigkeit erfolgte die Signalverarbeitung nach einer zweidimensionalen Fouriertransformation (2D-FFT) mit einem Satz von Zeitbereichssignalen und nach einer Kurzzeit-Fouriertransformation (STFT) mit einem einzigen Zeitbereichssignal. Der Aufwand bei der STFT ist geringer, Zeit und Frequenz lassen sich aber nicht gleichzeitig optimal auflösen. Die experimentellen Untersuchungen wurden an einem ungebundenen und an einem auf Beton aufgeklebten Flicken von je 1,2 mm Dicke und einer mittleren Klebeschichtdicke von 3,2 mm vorgenommen. Die Wellen wurden mittels eines Nd:YAG-Lasers angeregt und mit einem Heterodyn-Interferometer registriert, so dass breitbandige Impulse zu Grunde lagen. Die STFT-Methode erwies sich als geeignet für die Charakterisierung des Verbundnachweises. Die Änderungen der Dispersionskurven zwischen ungeklebten und aufgeklebten Flicken sind aber schwer aufzulösen. Sie hängen zudem auch von der Art des Klebers und der Dicke der Klebeschicht ab. (Tietz, H.-D.)
Guided wave technique to characterize repaired concrete
Zur Ausbesserung des Betons dienen Flicken aus faserverstärktem Kunststoff, die mit Epoxydharz aufgeklebt werden. Die Bindungsqualität der Klebung soll mit geführten Wellen untersucht werden, indem ihre Dispersionskurven ausgewertet werden. Für deren experimentelle Erfassung zur Ermittlung der Beziehung zwischen der Frequenz und der Wellenzahl oder der Gruppengeschwindigkeit erfolgte die Signalverarbeitung nach einer zweidimensionalen Fouriertransformation (2D-FFT) mit einem Satz von Zeitbereichssignalen und nach einer Kurzzeit-Fouriertransformation (STFT) mit einem einzigen Zeitbereichssignal. Der Aufwand bei der STFT ist geringer, Zeit und Frequenz lassen sich aber nicht gleichzeitig optimal auflösen. Die experimentellen Untersuchungen wurden an einem ungebundenen und an einem auf Beton aufgeklebten Flicken von je 1,2 mm Dicke und einer mittleren Klebeschichtdicke von 3,2 mm vorgenommen. Die Wellen wurden mittels eines Nd:YAG-Lasers angeregt und mit einem Heterodyn-Interferometer registriert, so dass breitbandige Impulse zu Grunde lagen. Die STFT-Methode erwies sich als geeignet für die Charakterisierung des Verbundnachweises. Die Änderungen der Dispersionskurven zwischen ungeklebten und aufgeklebten Flicken sind aber schwer aufzulösen. Sie hängen zudem auch von der Art des Klebers und der Dicke der Klebeschicht ab. (Tietz, H.-D.)
Guided wave technique to characterize repaired concrete
Charakterisierung ausgebesserten Betons mit der Methode geführter Wellen
Luangvilai, K. (author) / Punurai, W. (author) / Jacobs, L.J. (author)
2002
7 Seiten, 6 Bilder, 4 Quellen
Conference paper
English
Fire damage to concrete repaired by new technique
Engineering Index Backfile | 1960
Durability of Repaired Concrete Structures
British Library Conference Proceedings | 1992
|Propagation of guided Lamb waves in concrete repaired with composite plates [5057-11]
British Library Conference Proceedings | 2003
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