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Die Gesetzgebung hinsichtlich des Umgangs mit Gefahrstoffen macht es Unternehmen nicht einfach, ständige Novellierungen überfordern die meisten Betriebe. Zur Lagerung entzündlicher oder giftiger Stoffe ist die Einrichtung eines separaten Brandabschnitts nötig, es müssen Auffangwannen, Abluftsysteme, T90-Tore und entsprechende Beleuchtungssysteme installiert werden. Eine flexible Möglichkeit ohne die Notwendigkeit baulicher Maßnahmen stellen bewegliche, so genannte Brandschutz-Container aus Stahl mit Brandschutzmaterial dar. Da sie leichter sind als Fertigbetonlager, können sie auch dort eingesetzt werden, wo die zulässige Bodenbelastung eingeschränkt ist. Massive, stationäre Brandwände können entfallen. Die Wärmeisolierung ist sogar deutlich besser, was darüber hinaus auch die Heizungskosten bei temperierten Lagerräumen senken kann. Voraussetzung für die Auswahl des geeigneten Systems ist eine sorgfältige Vor-Ort-Analyse. Auf ihrer Basis werden die Brandschutz-Container kundenspezifisch ausgelegt, wobei verschiedene Abmessungen mit T30- oder T90-Schiebetoren oder Flügeltoren verfügbar sind. Optional erhältlich sind Magnetfeststeller zum sicheren Offenhalten der Tore sowie Rauchschließanlagen, die im Brandfall ein automatisches Schließen der Tore sicherstellen. Zudem können selbstschließende Zu- und Abluftöffnungen und ein explosionsgeschützter Ventilator eingebaut, verschiedene Auffangwannenmaterialien gewählt sowie Zusatzeinbauten wie Regale, Gaswarnsysteme, Alarmanlagen und Klimaanlagen integriert werden. Durch das Containerkonzept können auch verschiedene Gefahrstoffe nebeneinander gelagert werden.
Die Gesetzgebung hinsichtlich des Umgangs mit Gefahrstoffen macht es Unternehmen nicht einfach, ständige Novellierungen überfordern die meisten Betriebe. Zur Lagerung entzündlicher oder giftiger Stoffe ist die Einrichtung eines separaten Brandabschnitts nötig, es müssen Auffangwannen, Abluftsysteme, T90-Tore und entsprechende Beleuchtungssysteme installiert werden. Eine flexible Möglichkeit ohne die Notwendigkeit baulicher Maßnahmen stellen bewegliche, so genannte Brandschutz-Container aus Stahl mit Brandschutzmaterial dar. Da sie leichter sind als Fertigbetonlager, können sie auch dort eingesetzt werden, wo die zulässige Bodenbelastung eingeschränkt ist. Massive, stationäre Brandwände können entfallen. Die Wärmeisolierung ist sogar deutlich besser, was darüber hinaus auch die Heizungskosten bei temperierten Lagerräumen senken kann. Voraussetzung für die Auswahl des geeigneten Systems ist eine sorgfältige Vor-Ort-Analyse. Auf ihrer Basis werden die Brandschutz-Container kundenspezifisch ausgelegt, wobei verschiedene Abmessungen mit T30- oder T90-Schiebetoren oder Flügeltoren verfügbar sind. Optional erhältlich sind Magnetfeststeller zum sicheren Offenhalten der Tore sowie Rauchschließanlagen, die im Brandfall ein automatisches Schließen der Tore sicherstellen. Zudem können selbstschließende Zu- und Abluftöffnungen und ein explosionsgeschützter Ventilator eingebaut, verschiedene Auffangwannenmaterialien gewählt sowie Zusatzeinbauten wie Regale, Gaswarnsysteme, Alarmanlagen und Klimaanlagen integriert werden. Durch das Containerkonzept können auch verschiedene Gefahrstoffe nebeneinander gelagert werden.
Auf Nummer sicher
Stöcker, M. (author)
SCOPE ; 40-41
2003
2 Seiten, 1 Bild
Article (Journal)
German
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SICHERHEIT - Auf Nummer sicher
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