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Einsatz von Schwachgasen zum Brennen von Kalk in Regenerativöfen
Im Beitrag wird ein Überblick von Schwachgasen zum Brennen von Kalk in Regenerativöfen gegeben. Basiskriterien sind der Heizwert des Gases, Flammengeschwindigkeit, Flammenform, -stabilität und -temperatur. Der praktische Teil des Beitrages konzentriert sich auf die Untersuchung von zwei Kalkofenanlagen in Indien und in der Türkei im Hinblick auf die Eignung von Schwachgasbrennstoffen und ihren Einfluss auf die Produktqualität. Dabei wird ein 330-tato-Ofen mit COREXO-Gasen aus einem Schmelzreduktionsprozess und ein weiterer 260-tato-Ofen mit Koksofengas betrieben. Der CIM-Twin D9 NS 85 Ofen bei Jindal Vijayanagor Steel Ltd. in Indien bestätigte die Eignung von COREXO Exportgasen zum Brennen von Kalk. Im Hinblick auf Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit funktionierte das Brennersystem einwandfrei. Bis heute ist dies der einzige Fall, bei dem ein vertikaler, zweisträngiger Regenerativofen mit Schwachgasen (Netto-Heizwert = 1865 kcal/Nm3) angefahren wurde. Auch bei dem CIM-Twin D NS 55 bei Kardimir Steelworks, in der Türkei konnte die Eignung von Koksofengas zur Entsäuerung von Kalkstein nachgewiesen und erfolgreich in Betrieb genommen werden.
Einsatz von Schwachgasen zum Brennen von Kalk in Regenerativöfen
Im Beitrag wird ein Überblick von Schwachgasen zum Brennen von Kalk in Regenerativöfen gegeben. Basiskriterien sind der Heizwert des Gases, Flammengeschwindigkeit, Flammenform, -stabilität und -temperatur. Der praktische Teil des Beitrages konzentriert sich auf die Untersuchung von zwei Kalkofenanlagen in Indien und in der Türkei im Hinblick auf die Eignung von Schwachgasbrennstoffen und ihren Einfluss auf die Produktqualität. Dabei wird ein 330-tato-Ofen mit COREXO-Gasen aus einem Schmelzreduktionsprozess und ein weiterer 260-tato-Ofen mit Koksofengas betrieben. Der CIM-Twin D9 NS 85 Ofen bei Jindal Vijayanagor Steel Ltd. in Indien bestätigte die Eignung von COREXO Exportgasen zum Brennen von Kalk. Im Hinblick auf Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit funktionierte das Brennersystem einwandfrei. Bis heute ist dies der einzige Fall, bei dem ein vertikaler, zweisträngiger Regenerativofen mit Schwachgasen (Netto-Heizwert = 1865 kcal/Nm3) angefahren wurde. Auch bei dem CIM-Twin D NS 55 bei Kardimir Steelworks, in der Türkei konnte die Eignung von Koksofengas zur Entsäuerung von Kalkstein nachgewiesen und erfolgreich in Betrieb genommen werden.
Einsatz von Schwachgasen zum Brennen von Kalk in Regenerativöfen
Ultilization of lean gases in lime burning with regenerative kilns
Cristea, E.D. (author)
Zement, Kalk, Gips International ; 56 ; 58-64
2003
6 Seiten, 3 Bilder, 7 Tabellen
Article (Journal)
German , English
Kalkbrennen , Brenngas , Heizwert , Brennstoff , Brenneigenschaft , Einflussfaktor , Auswahlkriterium , Anwendungsbeispiele , Indien , Türkei , Betriebserfahrung , Brenner , Gas , Anwendbarkeit , Kalkstein , Brennen , Koksofengas , Flammentemperatur
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