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Benchmarking in der deutschen Wasserwirtschaft - Anforderungen, Rolle und Gestaltung
Der Arbeitsbericht wurde von der Arbeitsgruppe WI.00.1 'Benchmarking' erstellt. Die ATV-DVWK arbeitet mit anderen Verbänden der Wasserwirtschaft gemeinsam an der Entwicklung eines von allen getragenen Rahmenkonzeptes für das Benchmarking in der Wasserwirtschaft, um möglichst viele Quervergleiche zwischen Unternehmen unterschiedlichster Größe, Einsatzbereiche und Aufgabenportfolios zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist es, die verschiedenen Ansätze eines Prozess-Benchmarking so zu gestalten, dass es möglich ist, daraus gemeinsame verdichtete Leistungsbeschreibungen abzuleiten. Im Beitrag erfolgen dazu Betrachtungen zum Benchmarking-Konzept, den Anforderungen sowie Definitionen und Schritte des Benchmarkings. Abschließend werden folgende Empfehlungen gegeben: (1) Unternehmen sollten die Teilnahme an Benchmarking anstreben und nicht die Teilnahme an einem bloßen Ranking. (2) Es muss Wert auf ein schlüssiges Kennzahlensystem gelegt werden. (3) Neben den Anforderungen an das System gilt es, im Benchmarking-Team alle erforderlichen Qualifikationen auch auszubilden (4) Auch muss Klarheit darüber bestehen, dass die Projektleitung und -steuerung gewisse Ressourcen erfordert, die von den Projektbeteiligten aufgebracht oder bezahlt werden müssen. (5) Ganz wesentlich für den Projekterfolg ist die Vereinbarung von Regeln zum Umgang mit den Projektdaten und Erkenntnissen. (6) Ein Benchmarking-Projekt sollte nicht als eine einmalige Untersuchung betrachtet werden. (7) Es wird weiterhin empfohlen, sich freiwillig an Benchmarking-Projekten zu beteiligen.
Benchmarking in der deutschen Wasserwirtschaft - Anforderungen, Rolle und Gestaltung
Der Arbeitsbericht wurde von der Arbeitsgruppe WI.00.1 'Benchmarking' erstellt. Die ATV-DVWK arbeitet mit anderen Verbänden der Wasserwirtschaft gemeinsam an der Entwicklung eines von allen getragenen Rahmenkonzeptes für das Benchmarking in der Wasserwirtschaft, um möglichst viele Quervergleiche zwischen Unternehmen unterschiedlichster Größe, Einsatzbereiche und Aufgabenportfolios zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist es, die verschiedenen Ansätze eines Prozess-Benchmarking so zu gestalten, dass es möglich ist, daraus gemeinsame verdichtete Leistungsbeschreibungen abzuleiten. Im Beitrag erfolgen dazu Betrachtungen zum Benchmarking-Konzept, den Anforderungen sowie Definitionen und Schritte des Benchmarkings. Abschließend werden folgende Empfehlungen gegeben: (1) Unternehmen sollten die Teilnahme an Benchmarking anstreben und nicht die Teilnahme an einem bloßen Ranking. (2) Es muss Wert auf ein schlüssiges Kennzahlensystem gelegt werden. (3) Neben den Anforderungen an das System gilt es, im Benchmarking-Team alle erforderlichen Qualifikationen auch auszubilden (4) Auch muss Klarheit darüber bestehen, dass die Projektleitung und -steuerung gewisse Ressourcen erfordert, die von den Projektbeteiligten aufgebracht oder bezahlt werden müssen. (5) Ganz wesentlich für den Projekterfolg ist die Vereinbarung von Regeln zum Umgang mit den Projektdaten und Erkenntnissen. (6) Ein Benchmarking-Projekt sollte nicht als eine einmalige Untersuchung betrachtet werden. (7) Es wird weiterhin empfohlen, sich freiwillig an Benchmarking-Projekten zu beteiligen.
Benchmarking in der deutschen Wasserwirtschaft - Anforderungen, Rolle und Gestaltung
Bäumer, A. (author) / Graf, P. (author) / Hog, O. (author) / Ladstätter, M. (author)
KA - Abwasser, Abfall ; 50 ; 1468-1472
2003
5 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Internet - Benchmarking in der Wasserwirtschaft
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