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Langzeit-Erfahrungen mit dem TURBUFLOW Dichtstrom-Fördersystem bei Teutonia Zementwerk AG
Im Beitrag werden die Erfahrungen beschrieben, die während des Betriebes mit dem TURBUFLOW Dichtstrom-Fördersystem über sieben Jahre im Teutonia Zementwerk AG, D gemacht wurden. Das Fördersystem wurde für den Transport des Rohmehls eingesetzt und zeichnete sich durch einen geringen Verschleiß und Energiebedarf aus. Das Dichtstromfördersystem ist für die pneumatische Förderung von feinkörnigen, mineralischen Schüttgütern wie Rohmehl, Zement und Flugasche, Tonerde, Kalk und Gips geeignet. Bei dem System fließt die Mischung von Fördergas und Fördergut mit sehr geringer Geschwindigkeit durch das TURBUFLOW Förderrohr. Durch die geringe Geschwindigkeit bilden sich Strähnen und Dünen des Fördergutes aus. Dies würde in einem konventionellen Glattrohr bei gleichen Gasgeschwindigkeiten zum Verstopfen führen. Das System unterbindet diese Störungen durch das innere Bypassrohr mit Ein- und Auslassöffnungen und dort eingebauten Blendenscheiben. Bei der Bildung eines Schüttgutpropfens kommt es zu einer partiellen Druckverlusterhöhung im Förderrohr und dadurch zur Verdrängung der Förderluft in das innere Bypassrohr. Die Förderluft tritt an der nächsten Öffnung des Bypassrohres wegen der eingesetzten Blendenscheibe wieder aus, was durch lokale Turbulenzen zu einem neuerlichen Mischvorgang des Fördergutes mit dem Fördergas führt. Das Fördersystem hat seit der Inbetriebnahmne 1997 ca. 6,5 Mio. t Rohmehl durchgesetzt und die Förderleitung zeigt nach ca. 32000 Betriebsstunden keinen nennenswerten Verschleiß.
Langzeit-Erfahrungen mit dem TURBUFLOW Dichtstrom-Fördersystem bei Teutonia Zementwerk AG
Im Beitrag werden die Erfahrungen beschrieben, die während des Betriebes mit dem TURBUFLOW Dichtstrom-Fördersystem über sieben Jahre im Teutonia Zementwerk AG, D gemacht wurden. Das Fördersystem wurde für den Transport des Rohmehls eingesetzt und zeichnete sich durch einen geringen Verschleiß und Energiebedarf aus. Das Dichtstromfördersystem ist für die pneumatische Förderung von feinkörnigen, mineralischen Schüttgütern wie Rohmehl, Zement und Flugasche, Tonerde, Kalk und Gips geeignet. Bei dem System fließt die Mischung von Fördergas und Fördergut mit sehr geringer Geschwindigkeit durch das TURBUFLOW Förderrohr. Durch die geringe Geschwindigkeit bilden sich Strähnen und Dünen des Fördergutes aus. Dies würde in einem konventionellen Glattrohr bei gleichen Gasgeschwindigkeiten zum Verstopfen führen. Das System unterbindet diese Störungen durch das innere Bypassrohr mit Ein- und Auslassöffnungen und dort eingebauten Blendenscheiben. Bei der Bildung eines Schüttgutpropfens kommt es zu einer partiellen Druckverlusterhöhung im Förderrohr und dadurch zur Verdrängung der Förderluft in das innere Bypassrohr. Die Förderluft tritt an der nächsten Öffnung des Bypassrohres wegen der eingesetzten Blendenscheibe wieder aus, was durch lokale Turbulenzen zu einem neuerlichen Mischvorgang des Fördergutes mit dem Fördergas führt. Das Fördersystem hat seit der Inbetriebnahmne 1997 ca. 6,5 Mio. t Rohmehl durchgesetzt und die Förderleitung zeigt nach ca. 32000 Betriebsstunden keinen nennenswerten Verschleiß.
Langzeit-Erfahrungen mit dem TURBUFLOW Dichtstrom-Fördersystem bei Teutonia Zementwerk AG
Long-term experience with the TURBUFLOW dense phase conveying system at Teutonia Zementwerk AG
Pust, J. (author) / Becker, M. (author)
Zement, Kalk, Gips International ; 56 ; 62-67
2003
6 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
German , English
Geschäftsbericht - Teutonia Zementwerk Aktiengesellschaft
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|Siemens Radar Technology for bin level monitoring at Teutonia Zementwerk AG
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