A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Holz als idealer Verbundpartner für den Baustoff Beton
Im Beitrag werden die Holz-Beton-Verbundbauweisen betrachtet und speziell auf das Kriechen und Schwinden beider Werkstoffe beim Zusammenwirken eingegangen. Die Ausführungen befassen sich schwerpunktmäßig mit: klassischen Holz-Betonverbundbau, Holzdecken mit Aufbeton, Langzeitverhalten, Brettstapel-Beton-Berbunddecken, Sonderkonstruktionen, Verbindungsmittel, mineralisch gebundene Flachpreßplatten und Anschlüsse. Verbundwerkstoffe aus Holz oder Holz und anderen Materialien werden vor allem dort eingesetzt, wo Vollholz hinsichtlich Dimension oder Tragfähigkeit nicht ausreicht. Das Prinzip des Zerlegens und neu Zusammenfügens hat dabei eine Vielzahl linearer und flächiger Bauelemente mit definierten Eigenschaften hervorgebracht. Bei höheren Anforderungen (z.B. schlanke Querschnitte und größere Spannweiten) werden Holzwerkstoffe mit Stahl, Kohle- oder Kunststoffasern sowie Textilien kombiniert. Insbesondere neue Entwicklungen im Verbund mit Dämmstoffen, Platten und Folien bringen nicht nur bauphysikalische Vorteile, sondern lösen auch die spezifischen Aufgaben des Wärme-, Schall- und Brandschutzes. Aber auch innovativen Techniken, wie qualitätsbezogene High-Tech-Sonderkonstruktionen stellen konkurrenzfähige Alternativen zu anderen Konstruktionsmaterialien dar. Eine Auswertung praktischer Fälle hat weiterhin ergeben, dass insbesondere bei Spannweiten über 5 m in 85 % der Fälle der entsprechende Nachweis der Gebrauchstauglichkeit maßgebend wird.
Holz als idealer Verbundpartner für den Baustoff Beton
Im Beitrag werden die Holz-Beton-Verbundbauweisen betrachtet und speziell auf das Kriechen und Schwinden beider Werkstoffe beim Zusammenwirken eingegangen. Die Ausführungen befassen sich schwerpunktmäßig mit: klassischen Holz-Betonverbundbau, Holzdecken mit Aufbeton, Langzeitverhalten, Brettstapel-Beton-Berbunddecken, Sonderkonstruktionen, Verbindungsmittel, mineralisch gebundene Flachpreßplatten und Anschlüsse. Verbundwerkstoffe aus Holz oder Holz und anderen Materialien werden vor allem dort eingesetzt, wo Vollholz hinsichtlich Dimension oder Tragfähigkeit nicht ausreicht. Das Prinzip des Zerlegens und neu Zusammenfügens hat dabei eine Vielzahl linearer und flächiger Bauelemente mit definierten Eigenschaften hervorgebracht. Bei höheren Anforderungen (z.B. schlanke Querschnitte und größere Spannweiten) werden Holzwerkstoffe mit Stahl, Kohle- oder Kunststoffasern sowie Textilien kombiniert. Insbesondere neue Entwicklungen im Verbund mit Dämmstoffen, Platten und Folien bringen nicht nur bauphysikalische Vorteile, sondern lösen auch die spezifischen Aufgaben des Wärme-, Schall- und Brandschutzes. Aber auch innovativen Techniken, wie qualitätsbezogene High-Tech-Sonderkonstruktionen stellen konkurrenzfähige Alternativen zu anderen Konstruktionsmaterialien dar. Eine Auswertung praktischer Fälle hat weiterhin ergeben, dass insbesondere bei Spannweiten über 5 m in 85 % der Fälle der entsprechende Nachweis der Gebrauchstauglichkeit maßgebend wird.
Holz als idealer Verbundpartner für den Baustoff Beton
Gerold, M. (author) / Schänzlin, J. (author) / Kuhlmann, U. (author)
Bautechnik ; 80 ; 840-845
2003
6 Seiten, 11 Bilder, 1 Tabelle, 24 Quellen
Article (Journal)
German
Holz als idealer Verbundpartner für den Baustoff Beton
Wiley | 2003
|Berichte - Holz als Idealer Verbundpartner für den Baustoff Beton
Online Contents | 2003
|Beton : ein idealer Baustoff für die Landwirtschaft
UB Braunschweig | 1968
Gasbeton - Idealer Baustoff fuer den Industriebau
Tema Archive | 1984
|Online Contents | 1996