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Testing installation damage of geosynthetic reinforcement
Im Straßenbau werden bei der Berechnung von geosynthetischen Verstärkungen der Fahrbahn drei kritische partielle Reduktionsfaktoren zur Berücksichtigung des Kriechverhaltens, der chemischen Beständikeit und der Auswirkung von Einbaubeschädigungen der Verstärkung in Ansatz gebracht. Die amerikanischen AASHTO Bridge Specifications enthalten entsprechende Richtwerte und die Federal Highway Administration hat typische Werte für Einbaubeschädigungen an verschiedenen Arten von geosynthetischen Verstärkungen veröffentlicht. Die Prüfung der Einbaubeschädigungen erfolgt nach ASTM D 5818 und ISO 10722. Beide Methoden liefern keine zuverlässigen Resultate. Deshalb erfolgt die Prüfung von Einbaubeschädigungen an den Verstärkungen entsprechend einem im Jahr 1997 vom britischen Transport Research Laboratory veröffentlichten Protokoll. Die in diesem Protokoll beschriebene Prüfmethode wurde zur Angleichung an ASTM D 5818 modifiziert. Sie hat sich inszwischen bewährt und liefert reproduzierbare Ergebnisse. Prüfkriterium ist der Zugkraftfestigkeitsverlust von exhumierten Proben des Verstärungsmaterials. In der Prüfspezifikation sind die Prüfparameter einschließlich der Probenauswahl und die Installations- und Exhumierungsbedingungen festgeschrieben.
Testing installation damage of geosynthetic reinforcement
Im Straßenbau werden bei der Berechnung von geosynthetischen Verstärkungen der Fahrbahn drei kritische partielle Reduktionsfaktoren zur Berücksichtigung des Kriechverhaltens, der chemischen Beständikeit und der Auswirkung von Einbaubeschädigungen der Verstärkung in Ansatz gebracht. Die amerikanischen AASHTO Bridge Specifications enthalten entsprechende Richtwerte und die Federal Highway Administration hat typische Werte für Einbaubeschädigungen an verschiedenen Arten von geosynthetischen Verstärkungen veröffentlicht. Die Prüfung der Einbaubeschädigungen erfolgt nach ASTM D 5818 und ISO 10722. Beide Methoden liefern keine zuverlässigen Resultate. Deshalb erfolgt die Prüfung von Einbaubeschädigungen an den Verstärkungen entsprechend einem im Jahr 1997 vom britischen Transport Research Laboratory veröffentlichten Protokoll. Die in diesem Protokoll beschriebene Prüfmethode wurde zur Angleichung an ASTM D 5818 modifiziert. Sie hat sich inszwischen bewährt und liefert reproduzierbare Ergebnisse. Prüfkriterium ist der Zugkraftfestigkeitsverlust von exhumierten Proben des Verstärungsmaterials. In der Prüfspezifikation sind die Prüfparameter einschließlich der Probenauswahl und die Installations- und Exhumierungsbedingungen festgeschrieben.
Testing installation damage of geosynthetic reinforcement
Die Prüfung von Einbauschäden an Geokunststoffverstärkungen
Sprague, C.J. (author) / Allen, S.R. (author)
2003
4 Seiten, 1 Bild, 4 Tabellen
Article (Journal)
English
USING GEOSYNTHETIC REINFORCEMENT NAILING DEVICES AND REINFORCEMENT
European Patent Office | 2016
|Geosynthetic reinforcement of unbound aggregate
British Library Conference Proceedings | 1995
|Experimental study on geosynthetic reinforcement
British Library Conference Proceedings | 2002
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