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Schisprungschanze "Bergisel". Ein neues Wahrzeichen von Innsbruck
Da die Sprunganlage ''Bergisel'' (am Südrand von Innsbruck) aus dem Jahre 1976 den Anforderungen der internationalen Ski-Wettkampfordnung nicht mehr gerecht wurde, erfolgte eine komplette Erneuerung der Anlage in den Jahren 2001/2002. Sichtbeton, Stahl und Glas wurden in der Sprungschanze verarbeitet, die als ''Leuchtturm'' von Innsbruck bezeichnet wird. Neben dem geforderten Sprungprofil wurden eine Reihe neuer Bauten erstellt, und zwar Turm und Turmkopf (Firsthöhe von 791 m.ü.A.), Anlauframpe (gekrümmter Fischbauchträger als Stahlfachwerk-Trog mit Seilunterspannung, Gesamtlänge 97,6 m), Absprungbauwerk und Schanzentisch (Betonwiderlager in Form eines Springer-Knies), Vorbaubauwerk (dreigeschossiger Betonhochbau mit gekrümmtem Dach), Aufsprunghügel (Betonbefestigung und Randleisten, dünne Betonmembran von 15 cm, Kunststoffmatten für den Sommerbetrieb), Reporterkabinenturm und Trainertribüne (Stahlrohrrahmen, 31 Berichterstatterkabinen), Schrägaufzug (Standseilbahnen mit drei Stationen, Förderleistung von 350 Personen/Stunde) und Sprungrichtertürme (VIP-Räume, Sanierung der alten Holzkonstruktionen). Modernste Technologien und Bauweisen wurden von Konstruktion und Bauausführung eingesetzt.
Schisprungschanze "Bergisel". Ein neues Wahrzeichen von Innsbruck
Da die Sprunganlage ''Bergisel'' (am Südrand von Innsbruck) aus dem Jahre 1976 den Anforderungen der internationalen Ski-Wettkampfordnung nicht mehr gerecht wurde, erfolgte eine komplette Erneuerung der Anlage in den Jahren 2001/2002. Sichtbeton, Stahl und Glas wurden in der Sprungschanze verarbeitet, die als ''Leuchtturm'' von Innsbruck bezeichnet wird. Neben dem geforderten Sprungprofil wurden eine Reihe neuer Bauten erstellt, und zwar Turm und Turmkopf (Firsthöhe von 791 m.ü.A.), Anlauframpe (gekrümmter Fischbauchträger als Stahlfachwerk-Trog mit Seilunterspannung, Gesamtlänge 97,6 m), Absprungbauwerk und Schanzentisch (Betonwiderlager in Form eines Springer-Knies), Vorbaubauwerk (dreigeschossiger Betonhochbau mit gekrümmtem Dach), Aufsprunghügel (Betonbefestigung und Randleisten, dünne Betonmembran von 15 cm, Kunststoffmatten für den Sommerbetrieb), Reporterkabinenturm und Trainertribüne (Stahlrohrrahmen, 31 Berichterstatterkabinen), Schrägaufzug (Standseilbahnen mit drei Stationen, Förderleistung von 350 Personen/Stunde) und Sprungrichtertürme (VIP-Räume, Sanierung der alten Holzkonstruktionen). Modernste Technologien und Bauweisen wurden von Konstruktion und Bauausführung eingesetzt.
Schisprungschanze "Bergisel". Ein neues Wahrzeichen von Innsbruck
Design engineering and construction work ofv the ski jump ''Bergisel''
Aste, C. (author) / Glatzl, A. (author) / Huber, G. (author)
Zement und Beton ; 20-26
2003
7 Seiten, 28 Bilder
Article (Journal)
German
Ski , Bautechnik , Bauausführung , Baustoff , Stahlbetonbau , Hochbau , Österreich , Tragwerk , tragendes Bauteil , Konstruktionsmerkmal , konstruktive Gestaltung , Konstruktion , Bauwerk , Stahl , Glas
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