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Prozess- und Verfahrenstechnik für die umweltschonende Straßensanierung durch Kaltrecycling mit Schaumbitumen
Das Ziel des Forschungsvorhabens 'Prozess- und Verfahrenstechnik für die umweltschonende Straßensanierung durch Kaltrecycling mit Schaumbitumen' (Laufzeit 01.07.2000 bis 29.02.2004) bestand in einer gezielten Verbesserung der Verfahrens-, Prozess- und Maschinentechnik, um das Kaltrecycling-Verfahren mit Zugabe von Schaumbitumen als Bindemittel für die Straßensanierung nutzbar zu machen. Im Mittelpunkt der Arbeiten standen die Entwicklung und praktische Erprobung neuer Komponenten für den Kaltrecyclingprozess mit einer 100 %igen Wiederverwendung der ausgebauten Mineralstoffe vor Ort. Dabei wird der schadhafte Straßenaufbau in einem Arbeitsgang und von einer Maschine abgetragen, zerkleinert und gemischt. Dies geschieht in einem Mischraum mit speziell ausgeführtem Fräs- und Mischrotor. Gleichzeitig erfolgt die an das jeweilige Material angepasste, dosierte Zugabe der Bindemittel (z.B. Schaumbitumen und Zementsuspension). Je nach gewählter Maschinentechnik erfolgt der qualitäts- und profilgerechte Einbau des Mischgutes für eine neue Tragschicht mit der gleichen Maschine oder mit einem zusätzlichen Gerät. Es wurden diverse Varianten von Mischrotoren untersucht und die viel versprechendsten wurden bei Komponentenversuchen vergleichend erprobt. Die Variante mit der besten Quervermischung wurde bei den Versuchsbaustellen erfolgreich eingesetzt. Mit der geregelten Wasserzugabe unter Einbindung eines Feuchtsensors wurde eine weitere Möglichkeit aufgezeigt, wie der Maschinenbediener beim Erreichen hoher Qualitätsanforderungen unterstützt werden kann.
Prozess- und Verfahrenstechnik für die umweltschonende Straßensanierung durch Kaltrecycling mit Schaumbitumen
Das Ziel des Forschungsvorhabens 'Prozess- und Verfahrenstechnik für die umweltschonende Straßensanierung durch Kaltrecycling mit Schaumbitumen' (Laufzeit 01.07.2000 bis 29.02.2004) bestand in einer gezielten Verbesserung der Verfahrens-, Prozess- und Maschinentechnik, um das Kaltrecycling-Verfahren mit Zugabe von Schaumbitumen als Bindemittel für die Straßensanierung nutzbar zu machen. Im Mittelpunkt der Arbeiten standen die Entwicklung und praktische Erprobung neuer Komponenten für den Kaltrecyclingprozess mit einer 100 %igen Wiederverwendung der ausgebauten Mineralstoffe vor Ort. Dabei wird der schadhafte Straßenaufbau in einem Arbeitsgang und von einer Maschine abgetragen, zerkleinert und gemischt. Dies geschieht in einem Mischraum mit speziell ausgeführtem Fräs- und Mischrotor. Gleichzeitig erfolgt die an das jeweilige Material angepasste, dosierte Zugabe der Bindemittel (z.B. Schaumbitumen und Zementsuspension). Je nach gewählter Maschinentechnik erfolgt der qualitäts- und profilgerechte Einbau des Mischgutes für eine neue Tragschicht mit der gleichen Maschine oder mit einem zusätzlichen Gerät. Es wurden diverse Varianten von Mischrotoren untersucht und die viel versprechendsten wurden bei Komponentenversuchen vergleichend erprobt. Die Variante mit der besten Quervermischung wurde bei den Versuchsbaustellen erfolgreich eingesetzt. Mit der geregelten Wasserzugabe unter Einbindung eines Feuchtsensors wurde eine weitere Möglichkeit aufgezeigt, wie der Maschinenbediener beim Erreichen hoher Qualitätsanforderungen unterstützt werden kann.
Prozess- und Verfahrenstechnik für die umweltschonende Straßensanierung durch Kaltrecycling mit Schaumbitumen
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 46 ; 44-45
2004
2 Seiten, 1 Bild
Article (Journal)
German
Straßenbau , Straßenbelag , Sanierung , Bitumen , Asphalt , Bindemittel , Dosierung