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Mathematische Modellierung von Klinkerbrennprozess und Zementhydratation
Die hohe Leistungsfähigkeit marktorientierter Zemente hat in den vergangenen Jahren zu hohen Anforderungen an den Zementherstellprozess geführt. Im Vordergrund steht dabei eine konstante Qualität der Zemente, die in ihren Eigenschaften möglichst weitgehend auf die jeweiligen Anwendungsgebiete ausgerichtet sind. Die Hersteller müssen in der Lage sein, auf diese Kundenanforderungen schnell und möglichst zuverlässig reagieren zu können. Gleichzeitig müssen sie auf Veränderungen im Produktionsprozess, z.B. bei Schwankungen der Eigenschaften der Ausgangsmaterialien, flexibel reagieren können. Vor diesem Hintergrund kommt einer optimierten Prozessführung und einer schnellen Vorhersage von Zementeigenschaften eine grundlegende Bedeutung zu. In zunehmendem Maße werden hierzu mathematische Modelle entwickelt, die den Herstellprozess abbilden und mit denen die Auswirkungen der Zementeigenschaften auf die Leistungsfähigkeit von Mörteln und Betonen vorhergesagt werden können. Das Forschungsinstitut der Zementindustrie in Düsseldorf entwickelt bzw. nutzt derzeit unterschiedliche computergestützte mathematische Modelle für den Klinkerbrennprozess und die Zementhydratation. Darüber hinaus kann die Strömung im Calcinator einer Drehofenanlage simuliert werden.
Mathematische Modellierung von Klinkerbrennprozess und Zementhydratation
Die hohe Leistungsfähigkeit marktorientierter Zemente hat in den vergangenen Jahren zu hohen Anforderungen an den Zementherstellprozess geführt. Im Vordergrund steht dabei eine konstante Qualität der Zemente, die in ihren Eigenschaften möglichst weitgehend auf die jeweiligen Anwendungsgebiete ausgerichtet sind. Die Hersteller müssen in der Lage sein, auf diese Kundenanforderungen schnell und möglichst zuverlässig reagieren zu können. Gleichzeitig müssen sie auf Veränderungen im Produktionsprozess, z.B. bei Schwankungen der Eigenschaften der Ausgangsmaterialien, flexibel reagieren können. Vor diesem Hintergrund kommt einer optimierten Prozessführung und einer schnellen Vorhersage von Zementeigenschaften eine grundlegende Bedeutung zu. In zunehmendem Maße werden hierzu mathematische Modelle entwickelt, die den Herstellprozess abbilden und mit denen die Auswirkungen der Zementeigenschaften auf die Leistungsfähigkeit von Mörteln und Betonen vorhergesagt werden können. Das Forschungsinstitut der Zementindustrie in Düsseldorf entwickelt bzw. nutzt derzeit unterschiedliche computergestützte mathematische Modelle für den Klinkerbrennprozess und die Zementhydratation. Darüber hinaus kann die Strömung im Calcinator einer Drehofenanlage simuliert werden.
Mathematische Modellierung von Klinkerbrennprozess und Zementhydratation
Mathematical modelling of the cement clinker burning process and the cement hydratation
Schneider, M. (author) / Locher, G. (author) / Alonso, M.T. (author)
Ibausil, Internationale Baustofftagung, 15 ; 1381-1391
2003
11 Seiten, 5 Bilder, 2 Tabellen, 10 Quellen
Conference paper
German
Abbinden von Zement , Beton , Calcinieren , dreidimensionale Strömung , Entsäuern , Feststoffgehalt , Hydratation , mathematisches Modell , numerische Strömungsberechnung , Portlandzementklinker , Prozessautomatisierung , Prozessoptimierung , Qualitätssicherung , Reaktionskinetik , Verbrennungsreaktion , Werkstoffeigenschaft , Zementdrehrohrofen , Zementklinkerbrennen , Zementmörtel , Zweiphasenströmung , Anlagenoptimierung , Zementherstellung
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