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Use of animal proteins to limit leaching of active copper ions preservatives from treated wood
Die Verwendung tierischer Proteine zur Verminderung der Auswaschbarkeit von Holzschutzmitteln aus Holz wurde überprüft. Tierische Proteine in Form von sprühgetrocknetem Tierblutplasma wurde einer wässrigen Lösung eines fungiziden Salzes zur Holztränkung zugefügt. Das Holz wurde einer thermischen Behandlung unterworfen, die eine Denaturierung des Proteins bewirkte. Dabei verändert das Protein seine räumliche Konformation und seine Wasserlöslichkeit vermindert sich. Holz der Pinus sylvestris L. wurde mit einer wässrigen Kupfersulfatlösung im Vakuum behandelt. Die tierischen Proteine wurden entweder der Salzlösung zugefügt oder das mit Kupfersulfatlösung vorbehandelte Holz mit Tierproteinen getränkt. Anschließend wurden die Holzproben auf 100 Grad C erhitzt. Nach geeigneter Konditionierung wurde das Holz Auswaschen unterworfen. Der Cu(2+)-Gehalt der Extrakte wurde durch Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) bestimmt. Neben hohen Retentionswerten von Kupfersulfat wurde geringes Auswaschen der Verbindung beobachtet. Die Zunahme der Proteinkonzentration in der Holzschutzmittellösung bewirkte eine Abnahme des Auswaschens von Kupfersulfat. Die Zunahme der Temperatur der wässrigen Kupfersulfatlösung und Proteine auf 50 grd C reduzierte die Viskosität der Lösung und erleichterte das Eindringen des Holzschutzmittels. Dies bestätigte die Wirksamkeit der Vakuumbehandlung bei höherer Temperatur.
Use of animal proteins to limit leaching of active copper ions preservatives from treated wood
Die Verwendung tierischer Proteine zur Verminderung der Auswaschbarkeit von Holzschutzmitteln aus Holz wurde überprüft. Tierische Proteine in Form von sprühgetrocknetem Tierblutplasma wurde einer wässrigen Lösung eines fungiziden Salzes zur Holztränkung zugefügt. Das Holz wurde einer thermischen Behandlung unterworfen, die eine Denaturierung des Proteins bewirkte. Dabei verändert das Protein seine räumliche Konformation und seine Wasserlöslichkeit vermindert sich. Holz der Pinus sylvestris L. wurde mit einer wässrigen Kupfersulfatlösung im Vakuum behandelt. Die tierischen Proteine wurden entweder der Salzlösung zugefügt oder das mit Kupfersulfatlösung vorbehandelte Holz mit Tierproteinen getränkt. Anschließend wurden die Holzproben auf 100 Grad C erhitzt. Nach geeigneter Konditionierung wurde das Holz Auswaschen unterworfen. Der Cu(2+)-Gehalt der Extrakte wurde durch Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) bestimmt. Neben hohen Retentionswerten von Kupfersulfat wurde geringes Auswaschen der Verbindung beobachtet. Die Zunahme der Proteinkonzentration in der Holzschutzmittellösung bewirkte eine Abnahme des Auswaschens von Kupfersulfat. Die Zunahme der Temperatur der wässrigen Kupfersulfatlösung und Proteine auf 50 grd C reduzierte die Viskosität der Lösung und erleichterte das Eindringen des Holzschutzmittels. Dies bestätigte die Wirksamkeit der Vakuumbehandlung bei höherer Temperatur.
Use of animal proteins to limit leaching of active copper ions preservatives from treated wood
Verwendung tierischer Proteine zur Begrenzung des Auswaschens kupferhaltiger Holzschutzmittel aus Holz
Mazela, B. (author) / Polus-Ratajczak, I. (author)
Holzforschung ; 57 ; 593-596
2003
4 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen
Article (Journal)
English
Leaching of chromated copper arsenate wood preservatives: a review
Online Contents | 2001
|Effect of fixation time on leaching of copper-ethanolamine based wood preservatives
British Library Online Contents | 2007
|Leaching studies and fungal resistance of potential new wood preservatives
Tema Archive | 2005
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