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Mehr Sicherheit und Komfort in Fahrerassistenzsystemen - Teil 2: Einbeziehung der Streckencharakteristik auf Außerortsstraßen
(Forts. aus Heft 58(2004)2, S. 14-16,18-20) Während im ersten Teil des Beitrags die grundlegende Konzeption des neuen Fahrerassistenzsystems (FAS) Intelligent Cruise Control (ICC) dargestellt wurde, beschreibt der zweite Teil die Gerätefunktion zur situationsadaptiven Beeinflussung der Längsdynamik im fahrenden Fahrzeug mit Hilfe eines differenzierten Modellansatzes. Folgende streckencharakteristischen Merkmale fanden bei den Untersuchungen Berücksichtigung: Anteil der Überholsichtweite, Befestigungsbreite, Elementfolge, Fahrbahnbreite, Fahrraumbreite, Kurvenradius, Kurvigkeit, Längsneigung, Querneigung, Richtungsänderungswinkel sowie Sichtweite. Der differenzierte Modellansatz steht in enger Wechselbeziehung zum Funktionsprinzip des neuen Fahrerassistenzsystems ICC. Ziel ist es, die bestehende Diskrepanz (Informationsdefizit) zwischen der Fahrerwahrnehmung und den tatsächlich gegebenen physikalischen Bedingungen der Straße auszugleichen. Eingegangen wird dazu insbesondere auf folgende Teilmodelle: Streckenchrakteristik und Geschwindigkeit, Anpassung an Fahrer und Umgebung sowie Vorausschau auf die Streckencharakteristik. Diese Teilmodelle können direkt in einzelnen Gerätemodulen abgebildet werden. Eingebettet in eine Umgebung aus Navigationrechner und Steuerrechner erfolgt die situationsangepasste Bestimmung der streckencharakteristischen Geschwindigkeit als Führungsgröße für die Fahrerinformation.
Mehr Sicherheit und Komfort in Fahrerassistenzsystemen - Teil 2: Einbeziehung der Streckencharakteristik auf Außerortsstraßen
(Forts. aus Heft 58(2004)2, S. 14-16,18-20) Während im ersten Teil des Beitrags die grundlegende Konzeption des neuen Fahrerassistenzsystems (FAS) Intelligent Cruise Control (ICC) dargestellt wurde, beschreibt der zweite Teil die Gerätefunktion zur situationsadaptiven Beeinflussung der Längsdynamik im fahrenden Fahrzeug mit Hilfe eines differenzierten Modellansatzes. Folgende streckencharakteristischen Merkmale fanden bei den Untersuchungen Berücksichtigung: Anteil der Überholsichtweite, Befestigungsbreite, Elementfolge, Fahrbahnbreite, Fahrraumbreite, Kurvenradius, Kurvigkeit, Längsneigung, Querneigung, Richtungsänderungswinkel sowie Sichtweite. Der differenzierte Modellansatz steht in enger Wechselbeziehung zum Funktionsprinzip des neuen Fahrerassistenzsystems ICC. Ziel ist es, die bestehende Diskrepanz (Informationsdefizit) zwischen der Fahrerwahrnehmung und den tatsächlich gegebenen physikalischen Bedingungen der Straße auszugleichen. Eingegangen wird dazu insbesondere auf folgende Teilmodelle: Streckenchrakteristik und Geschwindigkeit, Anpassung an Fahrer und Umgebung sowie Vorausschau auf die Streckencharakteristik. Diese Teilmodelle können direkt in einzelnen Gerätemodulen abgebildet werden. Eingebettet in eine Umgebung aus Navigationrechner und Steuerrechner erfolgt die situationsangepasste Bestimmung der streckencharakteristischen Geschwindigkeit als Führungsgröße für die Fahrerinformation.
Mehr Sicherheit und Komfort in Fahrerassistenzsystemen - Teil 2: Einbeziehung der Streckencharakteristik auf Außerortsstraßen
More safety and convenience in driver assistance systems - part 2
Schwarz, S. (author) / Schlichter, G. (author)
Straßen- und Tiefbau ; 58 ; 10-21
2004
9 Seiten, 8 Bilder, 4 Tabellen, 21 Quellen
Article (Journal)
German
FACHBEITRAGE - Mehr Sicherheit und Fahrkomfort in Fahrerassistenzsystemen, Teil 2
Online Contents | 2004
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Fur mehr Sicherheit und Komfort
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