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Die internationale Zusammenarbeit erfordert internationale Kompetenz. Sie ist die Zusammenwirkung von Teilkompetenzen: Ambiguitätstoleranz, Dissensbewusstsein, Empathie, Flexibilität, Fremdsprachenkenntnis, Kommunikationsfähigkeit, Kommunikationssteuerung, Kulturwissen, Unvoreingenommenheit und interkulturelle Lernbereitschaft, Polyzentrismus, Synergiebewusstsein, Toleranz, sowie Zielorientierung. Es gibt vier Kulturdimensionen: Machtdistanz, Individualismus/Kollektivismus, Maskulanität/Feminität und Unsicherheitsvermeidung. Zwischen zwei Menschen ist das Fremdheitserleben um so geringer, je mehr die Kulturdimensionen übereinstimmen. (Englische Übersetzung des Dokuments S. 22-28)
Die internationale Zusammenarbeit erfordert internationale Kompetenz. Sie ist die Zusammenwirkung von Teilkompetenzen: Ambiguitätstoleranz, Dissensbewusstsein, Empathie, Flexibilität, Fremdsprachenkenntnis, Kommunikationsfähigkeit, Kommunikationssteuerung, Kulturwissen, Unvoreingenommenheit und interkulturelle Lernbereitschaft, Polyzentrismus, Synergiebewusstsein, Toleranz, sowie Zielorientierung. Es gibt vier Kulturdimensionen: Machtdistanz, Individualismus/Kollektivismus, Maskulanität/Feminität und Unsicherheitsvermeidung. Zwischen zwei Menschen ist das Fremdheitserleben um so geringer, je mehr die Kulturdimensionen übereinstimmen. (Englische Übersetzung des Dokuments S. 22-28)
Interkulturell kompetent?
Interculturally competent?
Böhm, U. (author)
Lift Report ; 30 ; 14-20
2004
6 Seiten, 6 Bilder, 2 Tabellen, 6 Quellen
Article (Journal)
German
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Online Contents | 2011