A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Einfluss von Mineralstoffen auf die Griffigkeit der Fahrbahndecken
Die Griffigkeit einer Fahrbahnoberfläche wird von einer Vielzahl von Einflussfaktoren bestimmt. Dazu gehören u.a. auch die eingesetzten Mineralstoffe als Hauptbestandteil des Asphaltgemisches. Um den günstigen Einfluss der Gesteine auf die Griffigkeit zu erhöhen, ist es notwendig, dass gleichzeitig bei der Mischgutkonzeption und beim Asphalteinbau bestimmte Randbedingungen und Voraussetzungen erfüllt werden. Trotz der Tatsache, dass die Griffigkeit von vielen Einflussfaktoren abhängig ist, wird diese gegenwärtig allein an der Polierresistenz (PSV) der Gesteine und zwar an einer einzigen Korngröße, dem 11er Korn, fest gemacht. Untersuchungen belegen jedoch, dass der Zusammenhang zwischen dem Polierwiderstand von Splitt und dem Griffigkeitsverhalten von Fahrbahnoberflächen bisher noch nicht statistisch abgesichert ist. Somit kann der PSV-Wert nur als Vorabschätzung für eine zu erwartende Griffigkeit dienen. Die Polierresistenz der Gesteine hängt in erster Linie vom Mineralbestand und dem inneren Gefügeaufbau des Gesteins ab, aber auch von der Korngröße, in der das Gestein auf seinen Polierwiderstand geprüft wird. Durch die Mischung aus Gesteinen unterschiedlicher Poliereigenschaften ist es möglich, ein bestimmtes Griffigkeitsniveau zu erreichen. Damit sich vorhandene günstige Poliereigenschaften der Gesteine entfalten können, dürfen die Hohlraumwerte nicht zu gering konzipiert werden. Ein weiterer wichtiger Punkt zur Erhöhung der Griffigkeit ist das Abstreuen der frisch eingebauten Deckschicht mit Edelsplitten 1/3 oder 2/5 zum Abstumpfen oder zum Aufrauen der Oberfläche.
Einfluss von Mineralstoffen auf die Griffigkeit der Fahrbahndecken
Die Griffigkeit einer Fahrbahnoberfläche wird von einer Vielzahl von Einflussfaktoren bestimmt. Dazu gehören u.a. auch die eingesetzten Mineralstoffe als Hauptbestandteil des Asphaltgemisches. Um den günstigen Einfluss der Gesteine auf die Griffigkeit zu erhöhen, ist es notwendig, dass gleichzeitig bei der Mischgutkonzeption und beim Asphalteinbau bestimmte Randbedingungen und Voraussetzungen erfüllt werden. Trotz der Tatsache, dass die Griffigkeit von vielen Einflussfaktoren abhängig ist, wird diese gegenwärtig allein an der Polierresistenz (PSV) der Gesteine und zwar an einer einzigen Korngröße, dem 11er Korn, fest gemacht. Untersuchungen belegen jedoch, dass der Zusammenhang zwischen dem Polierwiderstand von Splitt und dem Griffigkeitsverhalten von Fahrbahnoberflächen bisher noch nicht statistisch abgesichert ist. Somit kann der PSV-Wert nur als Vorabschätzung für eine zu erwartende Griffigkeit dienen. Die Polierresistenz der Gesteine hängt in erster Linie vom Mineralbestand und dem inneren Gefügeaufbau des Gesteins ab, aber auch von der Korngröße, in der das Gestein auf seinen Polierwiderstand geprüft wird. Durch die Mischung aus Gesteinen unterschiedlicher Poliereigenschaften ist es möglich, ein bestimmtes Griffigkeitsniveau zu erreichen. Damit sich vorhandene günstige Poliereigenschaften der Gesteine entfalten können, dürfen die Hohlraumwerte nicht zu gering konzipiert werden. Ein weiterer wichtiger Punkt zur Erhöhung der Griffigkeit ist das Abstreuen der frisch eingebauten Deckschicht mit Edelsplitten 1/3 oder 2/5 zum Abstumpfen oder zum Aufrauen der Oberfläche.
Einfluss von Mineralstoffen auf die Griffigkeit der Fahrbahndecken
Steinbruch und Sandgrube ; 97 ; 44-45
2004
2 Seiten, 1 Bild
Article (Journal)
German
Straßenbau , Straßenbelag , Fahrbahn , Asphalt , Beton , Einflussfaktor , Mineral , Korngröße , Gefügezustand , Rohstoff , Baustoff , Untersuchungsergebnis , Griffigkeit
Einfluss von Mineralstoffen auf die Griffigkeit
Online Contents | 2004
Einfluss von Mineralstoffen auf die Griffigkeit
Online Contents | 2004
Griffigkeit von Fahrbahndecken aus Beton
Online Contents | 2004
|Die Griffigkeit von Fahrbahndecken aus Beton (Teil 2)
Online Contents | 2004