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Lage der deutschen Holz- und Möbelindustrie bleibt schwierig. Möbelexport nach China boomt
Die Lage der Holz- und Möbelindustrie bleibt schwierig. Die vergangenen drei Jahre haben der Branche bundesweit Umsatzeinbrüche in Höhe von 12,3 Prozent beschert, die Möbelindustrie als größte Sparte verlor sogar über 13 Prozent der Erlöse - mit entsprechenden negativen Folgen für die Zahl der Arbeitsplätze. Der größte Absatzmarkt für die Möbelindustrie ist nach wie vor Deutschland, wobei die Möbelhersteller allerdings einen wachsenden Import im unteren Preissegment aus Osteuropa fürchten müssen. Im vergangenen Jahr sind die Möbelimporte erheblich stärker als die Exporte gestiegen, und zwar auf 5 Md. Euro, woduch das Außenhandelsdefizit der Branche auf 1,3 Mrd. Euro angewachsen ist. Die Exportquote liegt bei 25 %, wobei die Europäische Union die Hauptzielregion für den Absatz deutscher Möbel ist. Zunehmende Bedeutung gewinnen derzeit Russland und Asien sowie vor allem China als Absatzmärkte. Die Marktübersicht 'Holzklebstoffe' enthält 34 Anbieter von Holzklebstoffen aus Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und Belgien. Die Produkte werden folgendermaßen unterteilt: 1. Gefüllte Schmelzklebstoffe: Polyethylenvinylacetat, Polyamid, reaktive Schmelzklebstoffe. 2. Ungefüllte Schmelzklebstoffe für die Profilummantelung. 3. Dispersionen unterteilt in D2, D3 PVAc, D4. 4. Folienklebstoffe: Polyethylenvinylacetat, Polyurethanharz. 5. Montagehilfsklebstoffe: Polyurethanharz. Außerdem enthält die Übersicht die Anbieter von Cyanacrylat- und Epoxidharzklebstoffen, Harnstoff-, Resorzin- und Melaminharze, Parkettklebstoffe, Methacrylate und Neoprenklebstoffe.
Lage der deutschen Holz- und Möbelindustrie bleibt schwierig. Möbelexport nach China boomt
Die Lage der Holz- und Möbelindustrie bleibt schwierig. Die vergangenen drei Jahre haben der Branche bundesweit Umsatzeinbrüche in Höhe von 12,3 Prozent beschert, die Möbelindustrie als größte Sparte verlor sogar über 13 Prozent der Erlöse - mit entsprechenden negativen Folgen für die Zahl der Arbeitsplätze. Der größte Absatzmarkt für die Möbelindustrie ist nach wie vor Deutschland, wobei die Möbelhersteller allerdings einen wachsenden Import im unteren Preissegment aus Osteuropa fürchten müssen. Im vergangenen Jahr sind die Möbelimporte erheblich stärker als die Exporte gestiegen, und zwar auf 5 Md. Euro, woduch das Außenhandelsdefizit der Branche auf 1,3 Mrd. Euro angewachsen ist. Die Exportquote liegt bei 25 %, wobei die Europäische Union die Hauptzielregion für den Absatz deutscher Möbel ist. Zunehmende Bedeutung gewinnen derzeit Russland und Asien sowie vor allem China als Absatzmärkte. Die Marktübersicht 'Holzklebstoffe' enthält 34 Anbieter von Holzklebstoffen aus Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und Belgien. Die Produkte werden folgendermaßen unterteilt: 1. Gefüllte Schmelzklebstoffe: Polyethylenvinylacetat, Polyamid, reaktive Schmelzklebstoffe. 2. Ungefüllte Schmelzklebstoffe für die Profilummantelung. 3. Dispersionen unterteilt in D2, D3 PVAc, D4. 4. Folienklebstoffe: Polyethylenvinylacetat, Polyurethanharz. 5. Montagehilfsklebstoffe: Polyurethanharz. Außerdem enthält die Übersicht die Anbieter von Cyanacrylat- und Epoxidharzklebstoffen, Harnstoff-, Resorzin- und Melaminharze, Parkettklebstoffe, Methacrylate und Neoprenklebstoffe.
Lage der deutschen Holz- und Möbelindustrie bleibt schwierig. Möbelexport nach China boomt
Adhäsion - Kleben & Dichten ; 48 ; 26-29
2004
4 Seiten, 1 Bild, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
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