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Brand- und Arbeitsschutz bei maschinellen Vortrieben
Die Anforderungen an den Brand- und Arbeitsschutz bei maschinellen Tunnelvortrieben steigen sowohl mit der technischen Entwicklung als auch mit den zunehmenden Vortriebslängen und der Komplexität der Baumaßnahmen. Sie lassen sich dabei besser verwirklichen als im konventionellen Tunnelbau. Der maschinelle Vortrieb zeichnet sich durch einen höheren Mechanisierungsgrad aus und hat im Gegensatz zur Spritzbetonbauweise klar definierte Arbeitsabläufe und Arbeitsbereiche. Er entspricht damit einem 'industrialisierten' Verfahren mit der Möglichkeit jeweils optimal angepasster Schutzmaßnahmen. Die Verpflichtung zur Orientierung an die Wirtschaftlichkeit muss im Einklang mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz, dem Schutz der Umwelt und der Qualitätssicherung stehen. Die hier getroffenen Aussagen entsprechen dem derzeitigen Bearbeitungsstand, sie werden im DAUB noch abschließend, unter anderem auch im Hinblick auf konventionelle Vortriebe, diskutiert. Das Ergebnis wird dann als Empfehlung des DAUB veröffentlicht, sein Inhalt gilt als Stand der Technik. Ziel ist es, den an Planung und Bau Beteiligten zukünftig einen Leitfaden an die Hand zu geben und somit ein einheitliches und hohes Sicherheitsniveau für die unter Tage Beschäftigten sicherzustellen. In mehreren europäischen Ländern sind derzeit ähnlich gelagerte Aktivitäten im Gang mit im Wesentlichen vergleichbaren Kernaussagen. In näherer Zukunft ist eine Zusammenführung der Arbeitsergebnisse geplant, um mittelfristig eine gemeinsame Sicht der Dinge zu ermöglichen.
Brand- und Arbeitsschutz bei maschinellen Vortrieben
Die Anforderungen an den Brand- und Arbeitsschutz bei maschinellen Tunnelvortrieben steigen sowohl mit der technischen Entwicklung als auch mit den zunehmenden Vortriebslängen und der Komplexität der Baumaßnahmen. Sie lassen sich dabei besser verwirklichen als im konventionellen Tunnelbau. Der maschinelle Vortrieb zeichnet sich durch einen höheren Mechanisierungsgrad aus und hat im Gegensatz zur Spritzbetonbauweise klar definierte Arbeitsabläufe und Arbeitsbereiche. Er entspricht damit einem 'industrialisierten' Verfahren mit der Möglichkeit jeweils optimal angepasster Schutzmaßnahmen. Die Verpflichtung zur Orientierung an die Wirtschaftlichkeit muss im Einklang mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz, dem Schutz der Umwelt und der Qualitätssicherung stehen. Die hier getroffenen Aussagen entsprechen dem derzeitigen Bearbeitungsstand, sie werden im DAUB noch abschließend, unter anderem auch im Hinblick auf konventionelle Vortriebe, diskutiert. Das Ergebnis wird dann als Empfehlung des DAUB veröffentlicht, sein Inhalt gilt als Stand der Technik. Ziel ist es, den an Planung und Bau Beteiligten zukünftig einen Leitfaden an die Hand zu geben und somit ein einheitliches und hohes Sicherheitsniveau für die unter Tage Beschäftigten sicherzustellen. In mehreren europäischen Ländern sind derzeit ähnlich gelagerte Aktivitäten im Gang mit im Wesentlichen vergleichbaren Kernaussagen. In näherer Zukunft ist eine Zusammenführung der Arbeitsergebnisse geplant, um mittelfristig eine gemeinsame Sicht der Dinge zu ermöglichen.
Brand- und Arbeitsschutz bei maschinellen Vortrieben
Fire protection and industrial safety in mechanized drivages
Chromy, Walter (author) / Burger, Werner (author)
Geotechnik ; 27 ; 188-192
2004
5 Seiten, 8 Bilder
Article (Journal)
German
Brand- und Arbeitsschutz bei maschinellen Vortrieben
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