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Luft- und Trittschallschutz von Holzdecken und die Verbesserung des Trittschallschutzes durch Fußböden auf Holzdecken
Es wurden 16 in Österreich übliche Fußbodenbauarten mit Holzspanplatten Gipsfaserplatten, Schiffsboden und Fließestrich, jeweils auf unterschiedlichen Trittschalldämmschichten, untersucht. Die Messungen des Luft- und Trittschallschutzes erfolgten an 14 der Bauarten an der im Entwurf von ISO 140-11 genormten Referenzdecke. Die Messungen des Trittschallschutzes erfolgte nach ÖNORM EN ISO 140-6 mit dem Normhammerwerk. Zusätzlich wurden auch Messungen mit dem in ISO/CD 140-11 weiters beschriebenen Verfahren der Anregung mit dem modifizierten Normhammerwerk und mit der Heavy Impact Source, einem Gummiball mit etwa 180 mm Durchmesser und einer Masse von rd. 2.6 kg mit einer Fallhöhe von 100 cm durchgeführt. Die Messungen des Luftschallschutzes erfolgten mit dem in ÖNORM EN 20140-e genormten Messverfahren im Prüfstand nach ÖNORM EN ISO 140-1. Die Messungen haben die für die Planung dringend erforderlichen Daten über den Luft- und Trittschallschutz von Holzdecken und insbesondere die Verbesserung des Trittschallschutzes durch Fußböden auf Holzdecken geliefert. Sie haben auch gezeigt, dass das normgemäße Messverfahren mit dem Normhammerwerk auch für das durch Begehen der Decke entstehende Geräusch kennzeichnende Ergebnisse liefert. Im Beitrag werden die Ergebnisse erläutert, die Verbesserung des Trittschallschutzes durch die Fußbodenbauarten dargestellt und die Ergebnisse der Messungen des Trittschallschutzes mit verschiedenen Anregungsarten verglichen.
Luft- und Trittschallschutz von Holzdecken und die Verbesserung des Trittschallschutzes durch Fußböden auf Holzdecken
Es wurden 16 in Österreich übliche Fußbodenbauarten mit Holzspanplatten Gipsfaserplatten, Schiffsboden und Fließestrich, jeweils auf unterschiedlichen Trittschalldämmschichten, untersucht. Die Messungen des Luft- und Trittschallschutzes erfolgten an 14 der Bauarten an der im Entwurf von ISO 140-11 genormten Referenzdecke. Die Messungen des Trittschallschutzes erfolgte nach ÖNORM EN ISO 140-6 mit dem Normhammerwerk. Zusätzlich wurden auch Messungen mit dem in ISO/CD 140-11 weiters beschriebenen Verfahren der Anregung mit dem modifizierten Normhammerwerk und mit der Heavy Impact Source, einem Gummiball mit etwa 180 mm Durchmesser und einer Masse von rd. 2.6 kg mit einer Fallhöhe von 100 cm durchgeführt. Die Messungen des Luftschallschutzes erfolgten mit dem in ÖNORM EN 20140-e genormten Messverfahren im Prüfstand nach ÖNORM EN ISO 140-1. Die Messungen haben die für die Planung dringend erforderlichen Daten über den Luft- und Trittschallschutz von Holzdecken und insbesondere die Verbesserung des Trittschallschutzes durch Fußböden auf Holzdecken geliefert. Sie haben auch gezeigt, dass das normgemäße Messverfahren mit dem Normhammerwerk auch für das durch Begehen der Decke entstehende Geräusch kennzeichnende Ergebnisse liefert. Im Beitrag werden die Ergebnisse erläutert, die Verbesserung des Trittschallschutzes durch die Fußbodenbauarten dargestellt und die Ergebnisse der Messungen des Trittschallschutzes mit verschiedenen Anregungsarten verglichen.
Luft- und Trittschallschutz von Holzdecken und die Verbesserung des Trittschallschutzes durch Fußböden auf Holzdecken
Sound absorbing material for a better isolating of subsonic noise of floors on wooden ceilings
Lang, Judith (author)
2004
8 Seiten, 7 Bilder, 3 Tabellen
Article (Journal)
German
British Library Online Contents | 2007
Schalldammung von Holzdecken in der Altbausanierung
British Library Conference Proceedings | 2008
|Trockenbausysteme für Holzdecken
Online Contents | 1998