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Pyrodur G 30 Brandschutz-Verbundgläser aus mehreren Glasschichten mit hochtransparenten gleichmäßigen, Restfeuchte enthaltenden Wasserglas-, meist Na-Wasserglas-Zwischenschichten, autoklavenverpreßt mit Kantenschutz ermöglichen Brandschutz für 30 min (1 Zwischenschicht) bis 60, 90 und 120 min (in Mehrschichten), transparente Brandschutzwände, erweiterte Tageslichtnutzung, freie Fluchtwege, Verhindern der Brandausbreitung, nach DIN 4102 Flamm- und Rauchdichte (G, künftig E), G und thermische Isolation (F, künftig EI) und sind Teil eines bauaufsichtlich geprüften zugelassenen Systems. Strahlungshitze wird zuerst völlig von den durch Wassergehalt IR-undurchlässigen Wasserglasschichten absorbiert Ab der Verdampfungstemperatur in brandseitiger Zwischenschicht verdampft dosiert Wasser und verbraucht einen Großteil der Wärme. Unter Aufschäumen entsteht eine dicke, feste, zähe Schaumplatte, die Scherben der feuerseitigen Glasplatte festhält. Die Glas-Schaumglas-Sandwichstruktur bildet einen Hitzeschild mit extrem hohem Temperaturgradienten, auch bei Zerspringen aller Verbundscheiben. Bei dickeren Verbundschichten bleibt nach Brandbelastung von 90 min oder länger die abgewandte Seite lange kalt. Pyrostop-Glas F für 30 (min) ist Pyrodur für G 30 und noch mehr Drahtspiegelglas G 30 in der Wärmeisolierung sehr überlegen. Brandschutzgläser mit Sicherheit im Personenschutz werden nach DIN 52337 (oder künftig prEN 12600) im Pendelschlagversuch (weich) geprüft.
Pyrodur G 30 Brandschutz-Verbundgläser aus mehreren Glasschichten mit hochtransparenten gleichmäßigen, Restfeuchte enthaltenden Wasserglas-, meist Na-Wasserglas-Zwischenschichten, autoklavenverpreßt mit Kantenschutz ermöglichen Brandschutz für 30 min (1 Zwischenschicht) bis 60, 90 und 120 min (in Mehrschichten), transparente Brandschutzwände, erweiterte Tageslichtnutzung, freie Fluchtwege, Verhindern der Brandausbreitung, nach DIN 4102 Flamm- und Rauchdichte (G, künftig E), G und thermische Isolation (F, künftig EI) und sind Teil eines bauaufsichtlich geprüften zugelassenen Systems. Strahlungshitze wird zuerst völlig von den durch Wassergehalt IR-undurchlässigen Wasserglasschichten absorbiert Ab der Verdampfungstemperatur in brandseitiger Zwischenschicht verdampft dosiert Wasser und verbraucht einen Großteil der Wärme. Unter Aufschäumen entsteht eine dicke, feste, zähe Schaumplatte, die Scherben der feuerseitigen Glasplatte festhält. Die Glas-Schaumglas-Sandwichstruktur bildet einen Hitzeschild mit extrem hohem Temperaturgradienten, auch bei Zerspringen aller Verbundscheiben. Bei dickeren Verbundschichten bleibt nach Brandbelastung von 90 min oder länger die abgewandte Seite lange kalt. Pyrostop-Glas F für 30 (min) ist Pyrodur für G 30 und noch mehr Drahtspiegelglas G 30 in der Wärmeisolierung sehr überlegen. Brandschutzgläser mit Sicherheit im Personenschutz werden nach DIN 52337 (oder künftig prEN 12600) im Pendelschlagversuch (weich) geprüft.
Transparente Schichten im Brandschutz
Gärtner, K. (author)
2004
12 Seiten, 8 Bilder
(nicht paginiert)
Conference paper
German
Brandschutz - Transparente Lösungen
Online Contents | 2004
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