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Controlling und Nachhaltigkeit in der Wasserwirtschaft
Da Wasserwirtschaft in Deutschland nicht privatwirtschaftlich, sondern öffentlich-rechtlich organisiert ist, gilt Benchmarking als ein notwendiger Wettbewerbsersatz. Die Autorin zeigt jedoch, dass darüber hinaus ein Controlling eingeführt werden muss. Controlling-Ziel ist die Unterstützung beim Aufbau effizienter, kundenorientierter (betrifft Industriekunden) und wettbewerbsfähiger Dienstleistungsunternehmen für eine nachhaltige Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung. Controlling-Aufgabe ist der Ausbau der Information und Kommunikation (Beseitigung asymmetrischer Informationsverteilung) zwischen Unternehmensführung und dezentralen Entscheidungsträgern sowie zwischen Unternehmensführung und relevanten Stakeholdern. Letztere sind hier Kunden, Kooperationspartner, Benchmarkingpartner, Kreditgeber, Konkurrenten, Branchenverbände, Politik und Öffentlichkeit. Erwünscht sind Rationalität von Entscheidungen, Nachhaltigkeitsorientierung (ökologisch und sozial) und die Vermeidung opportunistischen Verhaltens dezentraler Entscheidungsträger. Beim Controlling-Instrumentarium kommen dann die aus dem Benchmarking bekannten Kennzahlensysteme zum Einsatz, die hier Gegenstand zahlreicher Literaturhinweise sind. In der Pyramide für das Instrumentarium baut auf den Kennzahlensystemen das Risikomanagement / Chancenmanagement auf und auf diesem wiederum die Balanced Scorecard, deren Einführung empfohlen wird.
Controlling und Nachhaltigkeit in der Wasserwirtschaft
Da Wasserwirtschaft in Deutschland nicht privatwirtschaftlich, sondern öffentlich-rechtlich organisiert ist, gilt Benchmarking als ein notwendiger Wettbewerbsersatz. Die Autorin zeigt jedoch, dass darüber hinaus ein Controlling eingeführt werden muss. Controlling-Ziel ist die Unterstützung beim Aufbau effizienter, kundenorientierter (betrifft Industriekunden) und wettbewerbsfähiger Dienstleistungsunternehmen für eine nachhaltige Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung. Controlling-Aufgabe ist der Ausbau der Information und Kommunikation (Beseitigung asymmetrischer Informationsverteilung) zwischen Unternehmensführung und dezentralen Entscheidungsträgern sowie zwischen Unternehmensführung und relevanten Stakeholdern. Letztere sind hier Kunden, Kooperationspartner, Benchmarkingpartner, Kreditgeber, Konkurrenten, Branchenverbände, Politik und Öffentlichkeit. Erwünscht sind Rationalität von Entscheidungen, Nachhaltigkeitsorientierung (ökologisch und sozial) und die Vermeidung opportunistischen Verhaltens dezentraler Entscheidungsträger. Beim Controlling-Instrumentarium kommen dann die aus dem Benchmarking bekannten Kennzahlensysteme zum Einsatz, die hier Gegenstand zahlreicher Literaturhinweise sind. In der Pyramide für das Instrumentarium baut auf den Kennzahlensystemen das Risikomanagement / Chancenmanagement auf und auf diesem wiederum die Balanced Scorecard, deren Einführung empfohlen wird.
Controlling und Nachhaltigkeit in der Wasserwirtschaft
Schaefer, Sigrid (author)
UWF Umweltwirtschaftsforum ; 12 ; 14-19
2004
6 Seiten, 3 Bilder, Quellen
Article (Journal)
German
LEITMOTIVE DER KÜNFTIGEN WASSERWIRTSCHAFT NACHHALTIGKEIT UND INTEGRIERTE ANSÄTZE
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