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Die neuen WHO-Richtlinien zur Trinkwasserqualität
Die Weltgesungheitsorganisation (WHO) hat im September 2004 die 3. Auflage der 'WHO Guidelines for Drinking-water Quality' veröffentlicht, die auch vielfach die Basis von nationalen nationale Richtlinien sind. Die neue 3. Auflage zeichnet sich dadurch aus, dass die Konzepte, Ansätze und Informationen aus den vorangegangenen Ausgaben weiterentwickelt und aktualisiert wurden. Beeinträchtigungen der mikrobiologischen Qualität des Trinkwassers sowohl in den entwickelten als auch in den sich entwickelnden Ländern zählen für die WHO zu den primären Problemen in der Trinkwasserversorgung. Die Inhalte der Neuauflage sind aufgeführt. Der Rahmen für sicheres Trinkwasser umfasst nach der WHO fünf Schlüssel-Komponenten: gesundheitsbezogene Ziele, Bewertung der Wasserverversorgung, systematische Kontrolle der Trinkwasserqualität, Dokumentation der Bewertung des Versorgungssystems und der Überwachungspläne sowie die Einführung eines unabhängigen Überwachungssystems. Mit dem Water Safety Plan wird ein risikobasiertes Konzept vorgestellt. Besonders herauszustellen ist die Kombination von Risiko-Bewertung und Risiko-Management. Der WHO-Ansatz bestätigt die deutsche Praxis.
Die neuen WHO-Richtlinien zur Trinkwasserqualität
Die Weltgesungheitsorganisation (WHO) hat im September 2004 die 3. Auflage der 'WHO Guidelines for Drinking-water Quality' veröffentlicht, die auch vielfach die Basis von nationalen nationale Richtlinien sind. Die neue 3. Auflage zeichnet sich dadurch aus, dass die Konzepte, Ansätze und Informationen aus den vorangegangenen Ausgaben weiterentwickelt und aktualisiert wurden. Beeinträchtigungen der mikrobiologischen Qualität des Trinkwassers sowohl in den entwickelten als auch in den sich entwickelnden Ländern zählen für die WHO zu den primären Problemen in der Trinkwasserversorgung. Die Inhalte der Neuauflage sind aufgeführt. Der Rahmen für sicheres Trinkwasser umfasst nach der WHO fünf Schlüssel-Komponenten: gesundheitsbezogene Ziele, Bewertung der Wasserverversorgung, systematische Kontrolle der Trinkwasserqualität, Dokumentation der Bewertung des Versorgungssystems und der Überwachungspläne sowie die Einführung eines unabhängigen Überwachungssystems. Mit dem Water Safety Plan wird ein risikobasiertes Konzept vorgestellt. Besonders herauszustellen ist die Kombination von Risiko-Bewertung und Risiko-Management. Der WHO-Ansatz bestätigt die deutsche Praxis.
Die neuen WHO-Richtlinien zur Trinkwasserqualität
Castell-Exner, Claudia (author)
Energie Wasser Praxis ; 55 ; 24-27
2004
4 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
WHO (World Health Organisation) , Richtlinie , Wasserversorgung , Entwicklungsland , Trinkwasser , Qualitätssicherung , Qualitätsüberwachung , Qualitätsmanagement , Qualitätskontrolle , Sicherheit , Versorgungssystem , Gesundheit , Gesundheitsschutz , Gesundheitsvorsorge , Überwachung , Gefahrstoff , Bewertung , Risiko (Gesundheit) , Risikofaktor
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