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Das Kaltrecycling hat in Deutschland nur eine schwache Akzeptanz und das, obwohl Tests und Referenzstrecken bereits bewiesen haben, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges, schnelles und wirtschaftliches Verfahren zur Straßensanierung handelt. Ein Grund dafür ist, dass die in Deutschland angewandten Bemessungsverfahren auf einer Kombination von empirischen und theoretischen Bemessungswerten beruhen. Die Tendenz im Kaltrecycling geht jedoch eindeutig in die Richtung, analytische Methoden zur Berechnung des Straßenaufbaus zu verwenden. Rechtzeitiges Handeln ist deshalb erforderlich, um den Straßenzustand auf einem hohen Niveau zu halten. Bei einer strukturellen Instandsetzung, wird oft festgestellt, dass zwar die Struktur des Straßenaufbaus beschädigt ist, aber selten die Materialien innerhalb der Struktur. Aus diesem Grund ist gerade das Kaltrecyclingverfahren für eine derartige strukturelle Instandsetzung besonders geeignet. Es wird dabei eine neue homogene Schicht hergestellt, deren Eigenschaften (wie z.B. Festigkeit) durch die Zugabe von Bindemitteln wesentlich verbessert werden können. Unterteilen lässt sich das Kaltrecyclingverfahren in die Methoden 'in plant' und 'in situ'. Bei der Methode 'in plant' wird das durch eine Kaltfräse gewonnene Fräsgut in unmittelbarer Nähe der Baustelle aufbereitet. Beim Kaltrecyclingverfahren 'in situ' recycelt ein Kaltrecycler mit seinem Fräs- und Mischrotor die sanierungsbedürftigen Belagsschichten in einem einzigen Übergang.
Das Kaltrecycling hat in Deutschland nur eine schwache Akzeptanz und das, obwohl Tests und Referenzstrecken bereits bewiesen haben, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges, schnelles und wirtschaftliches Verfahren zur Straßensanierung handelt. Ein Grund dafür ist, dass die in Deutschland angewandten Bemessungsverfahren auf einer Kombination von empirischen und theoretischen Bemessungswerten beruhen. Die Tendenz im Kaltrecycling geht jedoch eindeutig in die Richtung, analytische Methoden zur Berechnung des Straßenaufbaus zu verwenden. Rechtzeitiges Handeln ist deshalb erforderlich, um den Straßenzustand auf einem hohen Niveau zu halten. Bei einer strukturellen Instandsetzung, wird oft festgestellt, dass zwar die Struktur des Straßenaufbaus beschädigt ist, aber selten die Materialien innerhalb der Struktur. Aus diesem Grund ist gerade das Kaltrecyclingverfahren für eine derartige strukturelle Instandsetzung besonders geeignet. Es wird dabei eine neue homogene Schicht hergestellt, deren Eigenschaften (wie z.B. Festigkeit) durch die Zugabe von Bindemitteln wesentlich verbessert werden können. Unterteilen lässt sich das Kaltrecyclingverfahren in die Methoden 'in plant' und 'in situ'. Bei der Methode 'in plant' wird das durch eine Kaltfräse gewonnene Fräsgut in unmittelbarer Nähe der Baustelle aufbereitet. Beim Kaltrecyclingverfahren 'in situ' recycelt ein Kaltrecycler mit seinem Fräs- und Mischrotor die sanierungsbedürftigen Belagsschichten in einem einzigen Übergang.
Zukunftstechnologie Kaltrecycling
The future technology of cold recycling
Diekmann, Martin (author)
Straßen- und Tiefbau ; 59 ; 3-4
2005
2 Seiten, 6 Bilder
Article (Journal)
German
Straßenbau , Fahrbahn , Reparatur , Straßenbelag , Sanierung , Asphalt , Bitumen , Bindemittel , Wiederverwertung , Zuschlagstoff , Zement , Suspension , Emulsion , Verfahrensausführung
Zukunftstechnologie Kaltrecycling
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