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Optimierung, Betriebsorganisation, Echtzeitsimulation. Computergestützte Echtzeitsimulation zur Verifizierung/Validierung möglicher Konzeptansätze
Der vorliegende Aufsatz beinhaltet die Einschätzung langjährig tätiger Krankenhausbetriebsplaner zu zukünftigen Strukturen und deren betrieblich baulicher Umsetzungen im Krankenhaus der Zukunft. Die Abkehr vom Prinzip der Selbstkostendeckung, das in der Vergangenheit galt, bedingt eine viel stärkere Beachtung der Prozessoptimierungen zur Gestaltung eines stringenten Patientenflusses. Letztlich stellt sich im zukünftigen DRG-Zeitalter die Weiche zwischen Erfolg und Misserfolg eines Krankenhauses fast ausschließlich über die jährlichen Betriebskosten. Die Erlösseite ist hingegen nur sehr eingeschränkt beeinflussbar. Die computergestützte Echtzeitsimulation ist das derzeit modernste Planungs- und Beratungsinstrument, das der Betriebsplanung zur Verfügung steht. Mit Hilfe einer solchen Software können ausgearbeitete Grundrisse maßstäblich eingelesen und die aufgrund der vorgegebenen Prozessketten erforderlichen Abläufe visualisiert werden. Zwingende Voraussetzung für solche Simulationsläufe ist die logische Durchdringung sämtlicher Prozessablaufketten mit dem spezifisch erforderlichen Ressourceneinsatz bezogen auf Personal, Güter, Räumlichkeiten und letztlich dem spezifischen Geräteeinsatz. Die computergestützte Echtzeitsimulationen in einem OP-Bereich eines Klinikums der Maximalversorgung wird beschrieben. Durch den Einsatz von modernen Workflow-Managementsystemen kann der Patientendurchsatz erhöht und beschleunigt werden. Zudem kann durch prozessorientierte Arbeitsweise eine nennenswerte Leistungsausweitung ohne Personalaufstockung erzielt werden.
Optimierung, Betriebsorganisation, Echtzeitsimulation. Computergestützte Echtzeitsimulation zur Verifizierung/Validierung möglicher Konzeptansätze
Der vorliegende Aufsatz beinhaltet die Einschätzung langjährig tätiger Krankenhausbetriebsplaner zu zukünftigen Strukturen und deren betrieblich baulicher Umsetzungen im Krankenhaus der Zukunft. Die Abkehr vom Prinzip der Selbstkostendeckung, das in der Vergangenheit galt, bedingt eine viel stärkere Beachtung der Prozessoptimierungen zur Gestaltung eines stringenten Patientenflusses. Letztlich stellt sich im zukünftigen DRG-Zeitalter die Weiche zwischen Erfolg und Misserfolg eines Krankenhauses fast ausschließlich über die jährlichen Betriebskosten. Die Erlösseite ist hingegen nur sehr eingeschränkt beeinflussbar. Die computergestützte Echtzeitsimulation ist das derzeit modernste Planungs- und Beratungsinstrument, das der Betriebsplanung zur Verfügung steht. Mit Hilfe einer solchen Software können ausgearbeitete Grundrisse maßstäblich eingelesen und die aufgrund der vorgegebenen Prozessketten erforderlichen Abläufe visualisiert werden. Zwingende Voraussetzung für solche Simulationsläufe ist die logische Durchdringung sämtlicher Prozessablaufketten mit dem spezifisch erforderlichen Ressourceneinsatz bezogen auf Personal, Güter, Räumlichkeiten und letztlich dem spezifischen Geräteeinsatz. Die computergestützte Echtzeitsimulationen in einem OP-Bereich eines Klinikums der Maximalversorgung wird beschrieben. Durch den Einsatz von modernen Workflow-Managementsystemen kann der Patientendurchsatz erhöht und beschleunigt werden. Zudem kann durch prozessorientierte Arbeitsweise eine nennenswerte Leistungsausweitung ohne Personalaufstockung erzielt werden.
Optimierung, Betriebsorganisation, Echtzeitsimulation. Computergestützte Echtzeitsimulation zur Verifizierung/Validierung möglicher Konzeptansätze
Kern, Martin (author)
2005
12 Seiten, 9 Bilder
Conference paper
German
Optimierung Betriebsorganisation, Echtzeitsimulation
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