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Geogitter sichert Aufständerung von Dammbauwerken
Das 3,3 km lange Kernstück der A281 ist der Bauabschnitt 2/1, dessen markantestes Bauwerk die mit 50 m hohen Pylonen versehene und 127 m überspannende Schrägseilbrücke über dem Flughafendamm sein wird. Die Brückenwiderlager und die Auffahrtrampen für die Brücke befinden sich auf sehr inhomogenem Untergrund. In den oberen Lagen wurden Auffüllungen und Auesedimente angetroffen, so dass in diesen Bereichen eine Pfahlgründung durch vermörtelte Rüttelstopfsäulen erforderlich wurde. Zur Aufnahme von Spreizkräften sowie zur Verbesserung der Lastverteilung auf die Säulenköpfe wurde das Geogitter Secugrid für geeignet gehalten und zum Einsatz erbracht. Es erfüllt die Anforderung für die notwendige Kraftaufnahme bei vorgegebener Dehnung sowie die Anforderung für die Langzeitkraftaufnahme. Das speziell für die Baumaßnahme verwendete Secugrid 60/60 Q6 ist ein gelegtes Geogitter aus gereckten, monolithischen Flachstäben mit verschweißten Knoten. Secugrid Q-Geogitter sind im Unterschied zu den R-Geogittern für die zweiaxial gerichtete Zugkraftaufnahme ausgelegt. Der Gesamtaufbau der Anrampungen zum Brückenbauwerk sieht folgendermaßen aus: Oberhalb der Rüttelstopfsäulen wurde zunächst eine 50 cm dicke Ausgleichsschicht aus einem Kies-Sand-Gemisch (Körnung 0/32) eingebracht und verdichtet. Hierauf folgte die Verlegung des Secugrid Q-Geogitters. Für die Dammschüttung bis zu einer Höhe von 5 m wurden Wesersande verwendet. Hierauf folgte der Aufbau einer 1 m dicken Schicht aus Frostschutzsand. Der abschließende Straßenaufbau wird eine Gesamtdicke von 0,80 m einnehmen.
Geogitter sichert Aufständerung von Dammbauwerken
Das 3,3 km lange Kernstück der A281 ist der Bauabschnitt 2/1, dessen markantestes Bauwerk die mit 50 m hohen Pylonen versehene und 127 m überspannende Schrägseilbrücke über dem Flughafendamm sein wird. Die Brückenwiderlager und die Auffahrtrampen für die Brücke befinden sich auf sehr inhomogenem Untergrund. In den oberen Lagen wurden Auffüllungen und Auesedimente angetroffen, so dass in diesen Bereichen eine Pfahlgründung durch vermörtelte Rüttelstopfsäulen erforderlich wurde. Zur Aufnahme von Spreizkräften sowie zur Verbesserung der Lastverteilung auf die Säulenköpfe wurde das Geogitter Secugrid für geeignet gehalten und zum Einsatz erbracht. Es erfüllt die Anforderung für die notwendige Kraftaufnahme bei vorgegebener Dehnung sowie die Anforderung für die Langzeitkraftaufnahme. Das speziell für die Baumaßnahme verwendete Secugrid 60/60 Q6 ist ein gelegtes Geogitter aus gereckten, monolithischen Flachstäben mit verschweißten Knoten. Secugrid Q-Geogitter sind im Unterschied zu den R-Geogittern für die zweiaxial gerichtete Zugkraftaufnahme ausgelegt. Der Gesamtaufbau der Anrampungen zum Brückenbauwerk sieht folgendermaßen aus: Oberhalb der Rüttelstopfsäulen wurde zunächst eine 50 cm dicke Ausgleichsschicht aus einem Kies-Sand-Gemisch (Körnung 0/32) eingebracht und verdichtet. Hierauf folgte die Verlegung des Secugrid Q-Geogitters. Für die Dammschüttung bis zu einer Höhe von 5 m wurden Wesersande verwendet. Hierauf folgte der Aufbau einer 1 m dicken Schicht aus Frostschutzsand. Der abschließende Straßenaufbau wird eine Gesamtdicke von 0,80 m einnehmen.
Geogitter sichert Aufständerung von Dammbauwerken
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 47 ; 24
2005
1 Seite, 1 Bild
Article (Journal)
German
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