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Umwelt- und kostenrelevante Auswirkungen einer zentralen Enthärtung
Die mit einer zentralen Enthärtung von Trinkwasser verbundenen ökologischen und ökonomischen Vor- und Nachteile werden im Beitrag systematisch untersucht und bewertet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob eine zentrale Enthärtung von Trinkwässern mit vergleichsweise hoher Härte sinnvoll ist. Dabei ergab eine Bewertung aus ökologischer Sicht, dass durch eine zentrale Enthärtung unter den untersuchten Randbedingungen deutliche Vorteile durch Verminderung ökotoxikologisch relevanter Emissionen resultieren. Eine zentrale Enthärtung bedingt aber meist einen höheren Aufwand bei der Wasseraufbereitung, verbunden mit einer entsprechenden Anhebung des Wasserpreises. Demgegenüber ergeben sich aus ökonomischer Sicht deutliche Kosteneinsparungen bei der Verwendung von weicherem Wasser im Haushalt. Um die Auswirkungen einer zentralen Enthärtung hinsichtlich Umwelt- und Kostenrelevanz zu beurteilen, wurde vom Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) in Zusammenarbeit mit dem Technologiezentrum Wasser (TZW) eine Studie zur zentralen Enthärtung von Trinkwasser durchgeführt. Daraus wird abgeleitet, dass eine zentrale Enthärtung von Trinkwasser mit einer Zielhärte im Härtebereich 2 sowohl unter ökologischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten als sinnvoll zu erachten ist. Eine zusammenfassende Darstellung der Bewertungsergebnisse für die in der Studie untersuchten Verfahren zur zentralen Enthärtung wurde in einer Tabelle zusammengefasst und kann als Leitfaden bei der Entscheidung für eine zentrale Enthärtung mit herangezogen werden.
Umwelt- und kostenrelevante Auswirkungen einer zentralen Enthärtung
Die mit einer zentralen Enthärtung von Trinkwasser verbundenen ökologischen und ökonomischen Vor- und Nachteile werden im Beitrag systematisch untersucht und bewertet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob eine zentrale Enthärtung von Trinkwässern mit vergleichsweise hoher Härte sinnvoll ist. Dabei ergab eine Bewertung aus ökologischer Sicht, dass durch eine zentrale Enthärtung unter den untersuchten Randbedingungen deutliche Vorteile durch Verminderung ökotoxikologisch relevanter Emissionen resultieren. Eine zentrale Enthärtung bedingt aber meist einen höheren Aufwand bei der Wasseraufbereitung, verbunden mit einer entsprechenden Anhebung des Wasserpreises. Demgegenüber ergeben sich aus ökonomischer Sicht deutliche Kosteneinsparungen bei der Verwendung von weicherem Wasser im Haushalt. Um die Auswirkungen einer zentralen Enthärtung hinsichtlich Umwelt- und Kostenrelevanz zu beurteilen, wurde vom Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) in Zusammenarbeit mit dem Technologiezentrum Wasser (TZW) eine Studie zur zentralen Enthärtung von Trinkwasser durchgeführt. Daraus wird abgeleitet, dass eine zentrale Enthärtung von Trinkwasser mit einer Zielhärte im Härtebereich 2 sowohl unter ökologischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten als sinnvoll zu erachten ist. Eine zusammenfassende Darstellung der Bewertungsergebnisse für die in der Studie untersuchten Verfahren zur zentralen Enthärtung wurde in einer Tabelle zusammengefasst und kann als Leitfaden bei der Entscheidung für eine zentrale Enthärtung mit herangezogen werden.
Umwelt- und kostenrelevante Auswirkungen einer zentralen Enthärtung
Ecological and economic effects of a centralized softening process
Hillenbrand, Thomas (author) / Hesse, Sebastian (author) / Baldauf, Günther (author) / Böhm, Eberhard (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser ; 146 ; 422-429
2005
8 Seiten, 2 Bilder, 10 Quellen
Article (Journal)
German
Ökologische und ökonomische Aspekte einer zentralen Enthärtung von Trinkwasser
Tema Archive | 2004
|Neue Massstäbe in der zentralen Enthärtung des Trinkwassers
Online Contents | 2011
|Kriterien zur Festlegung der Ausbeute von Membrananlagen zur zentralen Enthärtung
Tema Archive | 2010
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