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Alles drin, was Keime abtötet. Desinfektion von Trinkwasseranlagen über ein spezielles "Protectolyseverfahren"
Vorgestellt wird ein Verfahren zur Legionellenbekämpfung und kontinuierlichen Desinfektion von Leitungswasser. Es geht davon aus, dass erst die Kombination von Wasserstoffperoxid, Chlor, Sauerstoff und Ozon die Desinfektion mit Spuren von Chlor ermöglicht. Gegen niedrig dosierte Chlorverbindungen allein sowie Wassertemperaturen um 60 Grad C werden immer mehr Bakterien resistent. Zudem muss der Biofilm beseitigt und seine Neuentstehung verhindert werden. Nach der Erstdesinfektion wird eine wässrige Lösung, Proxilyt genannt, in einer Konzentration von 1:1000 kontinuierlich zugesetzt. Diese Lösung enthält die aufgezählten Oxidationsmittel in bereits verdünnter Form. Sie entstehen durch Elektrolyse einer Kochsalzlösung an einer Membran. An der Anode entsteht die Desinfektionslösung, an der Kathode eine schwache Natronlauge, die zu verwerfen ist. Je nach Zustand und Nutzung des Wasserleitungssystems wird nur das Kaltwasser oder zusätzlich das Warmwasser desinfiziert. Ausgefeilte Messeinrichtungen garantieren die korrekte Dosierung und gegebenenfalls die Fehlermeldung, die elektronisch auch an einen anderen Ort übertragen werden kann. Das System ist erhältlich bei Clear Fluid Technology, Offenbach.
Alles drin, was Keime abtötet. Desinfektion von Trinkwasseranlagen über ein spezielles "Protectolyseverfahren"
Vorgestellt wird ein Verfahren zur Legionellenbekämpfung und kontinuierlichen Desinfektion von Leitungswasser. Es geht davon aus, dass erst die Kombination von Wasserstoffperoxid, Chlor, Sauerstoff und Ozon die Desinfektion mit Spuren von Chlor ermöglicht. Gegen niedrig dosierte Chlorverbindungen allein sowie Wassertemperaturen um 60 Grad C werden immer mehr Bakterien resistent. Zudem muss der Biofilm beseitigt und seine Neuentstehung verhindert werden. Nach der Erstdesinfektion wird eine wässrige Lösung, Proxilyt genannt, in einer Konzentration von 1:1000 kontinuierlich zugesetzt. Diese Lösung enthält die aufgezählten Oxidationsmittel in bereits verdünnter Form. Sie entstehen durch Elektrolyse einer Kochsalzlösung an einer Membran. An der Anode entsteht die Desinfektionslösung, an der Kathode eine schwache Natronlauge, die zu verwerfen ist. Je nach Zustand und Nutzung des Wasserleitungssystems wird nur das Kaltwasser oder zusätzlich das Warmwasser desinfiziert. Ausgefeilte Messeinrichtungen garantieren die korrekte Dosierung und gegebenenfalls die Fehlermeldung, die elektronisch auch an einen anderen Ort übertragen werden kann. Das System ist erhältlich bei Clear Fluid Technology, Offenbach.
Alles drin, was Keime abtötet. Desinfektion von Trinkwasseranlagen über ein spezielles "Protectolyseverfahren"
Krankenhaus Technik + Management ; 32 ; 56-58
2005
3 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
German
Desinfektion von Trinkwasseranlagen
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