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FIFA verlangte Absenkung des Frankenstadions. Nürnberg senkt den gesamten Innenraum des Frankenstadions ab
Der Beitrag beschreibt die Ausführung der Bauarbeiten zur Absenkung des Nürnberger Fußballstadions um 1,80 m. Hierbei mussten die auszubauenden Tragschichten zwischengelagert und wieder eingebaut werden, was einen exakten, schichtweisen Abtrag und eine separate Deponierung jeder einzelnen Schicht erforderte. Mit der Ausführung des kompletten Rück- und Wiederaufbaus des Stadions wurde die ARGE Frankenstadion Müller-Ochs-John (eine ARGE mittelständischer Sportplatz- und Tiefbauunternehmen) beauftragt. Insgesamt mussten 28000 m3 Boden an nur 4 Tagen abgetragen und wegtransportiert werden. Hierzu wurden die vier im Einsatz befindlichen Bagger mit einer Trimble-Lasersteuerung ausgerüstet, um den exakt getrennten Abtrag der einzelnen, teilweise belasteten Schichten zu gewährleisten. Der Laserempfänger CR600 am Löffelstiel mit integrierten, gut sichtbaren Leuchtdioden zeigte hierbei dem Baggerführer die richtige Höhe an. Gleichzeitig konnte der Baugrundgutachter mithilfe der Leuchtdiodenanzeige am Baggerstiel den korrekten Abtrag kontinuierlich überwachen. Die Leitungs- und Dränagegräben wurden mit einer Grabenfräse, ebenfalls mit Trimble-Lasersteuerung ausgerüstet, erstellt. Der Wiedereinbau der abgetragenden Schichten erfolgte mit den gleichen Erdbaumaschinen. Die Sicherung des ursprünglichen Bestandes und die darauf folgende Neuvermessung des Rasenspielfeldes sowie der 400-m-Rundlaufbahn wurden vom ARGE-Partner John mit einer Trimble-Totalstation durchgeführt und überwacht.
FIFA verlangte Absenkung des Frankenstadions. Nürnberg senkt den gesamten Innenraum des Frankenstadions ab
Der Beitrag beschreibt die Ausführung der Bauarbeiten zur Absenkung des Nürnberger Fußballstadions um 1,80 m. Hierbei mussten die auszubauenden Tragschichten zwischengelagert und wieder eingebaut werden, was einen exakten, schichtweisen Abtrag und eine separate Deponierung jeder einzelnen Schicht erforderte. Mit der Ausführung des kompletten Rück- und Wiederaufbaus des Stadions wurde die ARGE Frankenstadion Müller-Ochs-John (eine ARGE mittelständischer Sportplatz- und Tiefbauunternehmen) beauftragt. Insgesamt mussten 28000 m3 Boden an nur 4 Tagen abgetragen und wegtransportiert werden. Hierzu wurden die vier im Einsatz befindlichen Bagger mit einer Trimble-Lasersteuerung ausgerüstet, um den exakt getrennten Abtrag der einzelnen, teilweise belasteten Schichten zu gewährleisten. Der Laserempfänger CR600 am Löffelstiel mit integrierten, gut sichtbaren Leuchtdioden zeigte hierbei dem Baggerführer die richtige Höhe an. Gleichzeitig konnte der Baugrundgutachter mithilfe der Leuchtdiodenanzeige am Baggerstiel den korrekten Abtrag kontinuierlich überwachen. Die Leitungs- und Dränagegräben wurden mit einer Grabenfräse, ebenfalls mit Trimble-Lasersteuerung ausgerüstet, erstellt. Der Wiedereinbau der abgetragenden Schichten erfolgte mit den gleichen Erdbaumaschinen. Die Sicherung des ursprünglichen Bestandes und die darauf folgende Neuvermessung des Rasenspielfeldes sowie der 400-m-Rundlaufbahn wurden vom ARGE-Partner John mit einer Trimble-Totalstation durchgeführt und überwacht.
FIFA verlangte Absenkung des Frankenstadions. Nürnberg senkt den gesamten Innenraum des Frankenstadions ab
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 47 ; 52-53
2005
2 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
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