A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Sanierung mit Zement-Mörtel (Teil 2). Verarbeitungshinweise für Planer und bauausführende Firmen
(Forts. aus Heft (05)7/8, S. 28-30, 32) Mit Hilfe der DVGW-Arbeitsblätter W 316 Teil 1 und 2 werden die fachlichen Kriterien für die bauausführenden Firmen festgelegt. Schwerpunkte stellen dabei die Anforderungen an Betonrohre, Betonbehälter, Zementmörtel, Ausgangsstoffe sowie Ausführungsanweisungen für Beschichtungen dar. Das Einsetzen von hochwertigen, speziellen Mörtelsystemen stellt hohe Anforderungen, wobei die Produkte folgende Bedingungen erfüllen sollen: Umweltverträglichkeit, effektive Applikation und schnelle Nutzungsmöglichkeit. Insgesamt zeigt sich, dass die Qualität und die langfristige Funktionsfähigkeit der Innenbeschichtung nicht nur von dem Baustoff selbst abhängt, sondern auch von zahlreichen anderen Einflussfaktoren wie Planung, Verarbeitung, Überwachung, Nutzung und Wartung. Seit einigen Jahren arbeiten zahlreiche Fachleute an gemeinsamen Lösungen, um Fehler von vornherein zu vermeiden und somit Schäden zu verhindern. Dabei zeigte sich auch, dass fehlende Richtlinien neu erarbeitet und bestehende Richtlinien überarbeitet werden mussten. Mit der Er- bzw. Überarbeitung relevanter Vorschriften - speziell für den Bereich der Qualitätssicherung der Baustoffverarbeitung in der Praxis - ist man mit den vorliegenden DVGW-Arbeitsblättern einen wesentlichen Schritt vorangekommen.
Sanierung mit Zement-Mörtel (Teil 2). Verarbeitungshinweise für Planer und bauausführende Firmen
(Forts. aus Heft (05)7/8, S. 28-30, 32) Mit Hilfe der DVGW-Arbeitsblätter W 316 Teil 1 und 2 werden die fachlichen Kriterien für die bauausführenden Firmen festgelegt. Schwerpunkte stellen dabei die Anforderungen an Betonrohre, Betonbehälter, Zementmörtel, Ausgangsstoffe sowie Ausführungsanweisungen für Beschichtungen dar. Das Einsetzen von hochwertigen, speziellen Mörtelsystemen stellt hohe Anforderungen, wobei die Produkte folgende Bedingungen erfüllen sollen: Umweltverträglichkeit, effektive Applikation und schnelle Nutzungsmöglichkeit. Insgesamt zeigt sich, dass die Qualität und die langfristige Funktionsfähigkeit der Innenbeschichtung nicht nur von dem Baustoff selbst abhängt, sondern auch von zahlreichen anderen Einflussfaktoren wie Planung, Verarbeitung, Überwachung, Nutzung und Wartung. Seit einigen Jahren arbeiten zahlreiche Fachleute an gemeinsamen Lösungen, um Fehler von vornherein zu vermeiden und somit Schäden zu verhindern. Dabei zeigte sich auch, dass fehlende Richtlinien neu erarbeitet und bestehende Richtlinien überarbeitet werden mussten. Mit der Er- bzw. Überarbeitung relevanter Vorschriften - speziell für den Bereich der Qualitätssicherung der Baustoffverarbeitung in der Praxis - ist man mit den vorliegenden DVGW-Arbeitsblättern einen wesentlichen Schritt vorangekommen.
Sanierung mit Zement-Mörtel (Teil 2). Verarbeitungshinweise für Planer und bauausführende Firmen
Wolf, Hans-Dieter (author)
2005
4 Seiten, 4 Bilder, 5 Tabellen, 11 Quellen
Article (Journal)
German
Sanierung mit Zement-Mortel (Teil 2)
British Library Online Contents | 2005
|Sanierung mit Zement-Mortel (Teil 1)
British Library Online Contents | 2005
|Sanierung mit Zement-Mörtel. Neues im DVGW-Regelwerk
Tema Archive | 2005
|