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Silicic acid/boric acid complexes as ecologically firendly wood preservatives
Es wird eine neue Methode zur Fixierung von Borsäure in Holz vorgestellt. Holz wurde mit Borsäure und kolloidaler Kieselsäure oder mit Borsäure und monomerer Kieselsäure behandelt. Die Beständigkeit des Holzes gegenüber Fäulnis durch den Braunfäulepilz Fomitopsis palustris, Brand und Termiten wurden geprüft. Außerdem wurde der Mechanismus ermittelt, durch den die Holzschutzmittel die Zerstörung durch Pilze verhindern. Mit einer Borsäure/Kieselsäure-Mischung behandeltes Holz zeigte große Beständigkeit gegenüber Fomitopsis palustris. Bei ausreichend hohen Borsäurekonzentrationen wurde das Myzelwachstum völlig inhibiert. Eine Behandlung des Holzes nur mit Kieselsäure oder Borsäure und anschließendem Auswaschen vor dem Pilzbefall ergab keinen Holzschutz. Wenn das Holz mit kolloidaler Kieselsäure fixiert wurde, verkürzte sich die deutlich die Nachbrenn-Verbrennungszeit. Die Nachbrenn-Verbrennungszeit wurde durch Zusatz von Borat zu kolloidaler Kieselsäure weiter verkürzt. Die Nachglüh-Verbrennungszeiten entsprachen den Nachbrenn-Verbrennungszeiten. Mit kolloidaler Kieselsäure/Borsäure behandelte Holzstapel wurden auf einem mit Termiten befallenen Feld gelagert. Nach drei Jahren waren die meisten holzbehandelten Stapel unzerstört, während die Kontrollstapel von den Termiten vollständig gefressen wurden. Hohe Borsäurekonzentrationen inhibierten vollständig die Zerstörung durch Termiten. Das Tränkverfahren erfordert eine einzige Injektion mit Kieselsäure/Borsäure und die Konversion der Mischung in eine nichtlösliche feste Verbindung bei Zimmertemperatur.
Silicic acid/boric acid complexes as ecologically firendly wood preservatives
Es wird eine neue Methode zur Fixierung von Borsäure in Holz vorgestellt. Holz wurde mit Borsäure und kolloidaler Kieselsäure oder mit Borsäure und monomerer Kieselsäure behandelt. Die Beständigkeit des Holzes gegenüber Fäulnis durch den Braunfäulepilz Fomitopsis palustris, Brand und Termiten wurden geprüft. Außerdem wurde der Mechanismus ermittelt, durch den die Holzschutzmittel die Zerstörung durch Pilze verhindern. Mit einer Borsäure/Kieselsäure-Mischung behandeltes Holz zeigte große Beständigkeit gegenüber Fomitopsis palustris. Bei ausreichend hohen Borsäurekonzentrationen wurde das Myzelwachstum völlig inhibiert. Eine Behandlung des Holzes nur mit Kieselsäure oder Borsäure und anschließendem Auswaschen vor dem Pilzbefall ergab keinen Holzschutz. Wenn das Holz mit kolloidaler Kieselsäure fixiert wurde, verkürzte sich die deutlich die Nachbrenn-Verbrennungszeit. Die Nachbrenn-Verbrennungszeit wurde durch Zusatz von Borat zu kolloidaler Kieselsäure weiter verkürzt. Die Nachglüh-Verbrennungszeiten entsprachen den Nachbrenn-Verbrennungszeiten. Mit kolloidaler Kieselsäure/Borsäure behandelte Holzstapel wurden auf einem mit Termiten befallenen Feld gelagert. Nach drei Jahren waren die meisten holzbehandelten Stapel unzerstört, während die Kontrollstapel von den Termiten vollständig gefressen wurden. Hohe Borsäurekonzentrationen inhibierten vollständig die Zerstörung durch Termiten. Das Tränkverfahren erfordert eine einzige Injektion mit Kieselsäure/Borsäure und die Konversion der Mischung in eine nichtlösliche feste Verbindung bei Zimmertemperatur.
Silicic acid/boric acid complexes as ecologically firendly wood preservatives
Kieselsäure/Borsäure-Komplexe als umweltfreundliche Holzschutzmittel
Yamaguchi, H. (author)
Forest Products Journal ; 55 ; 88-92
2005
5 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 15 Quellen
Article (Journal)
English
British Library Online Contents | 2003
|Non-Toxic Wood Preservatives Based on Boric Acid-Protein Associations
British Library Conference Proceedings | 1998
|British Library Online Contents | 1997
|Engineering Index Backfile | 1946
Engineering Index Backfile | 1944