A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Gebäude simulieren
Trotz raumhoher Verglasung kein Kaltluftabfall? Trotz unkonventionellem Sonnenschutz ein behagliches Raumklima? Trotz variabler Nutzung eine schlanke Gebäudetechnik? Diese Fragen können mit Simulationsprogrammen sicher und kostengünstig beantwortet werden. Im geplanten E-Science Lab der ETH Zürich wird ein möglichst tiefer Gesamtenergieverbrauch über das ganze Jahr angestrebt. Bei einem konventionellen Gebäude liesse sich dieser mittels einfacher Simulationen berechnen und durch Veränderung einzelner Parameter optimieren. Die Ansprüche sind aber höher: Einerseits soll der geringe Energieverbrauch bei einer möglichst variablen Nutzung, d.h. einer veränderlichen internen Last, erreicht werden. Anderseits ist ein aussen liegender und fixer Sonnenschutz vorgesehen, der berücksichtigt werden muss. Simulationen können in jeder Projektphase von der Konzeptstudie bis zum Betrieb des Objektes den Problemlösungsprozess vereinfachen und beschleunigen. Mit Vorteil wird aber das Verhalten kritischer Grössen eines Gebäudes möglichst früh im Planungsprozess simuliert. Der Aufwand für Simulationen ist abhängig von der Fragestellung und vom geforderten Detaillierungsgrad. In frühen Projektphasen können mit einfacheren Modellen primär konzeptionelle Fragen beantwortet werden. Mit fortschreitender Planung rücken dann Dimensionierungs- und Optimierungsfragen in den Vordergrund.
Gebäude simulieren
Trotz raumhoher Verglasung kein Kaltluftabfall? Trotz unkonventionellem Sonnenschutz ein behagliches Raumklima? Trotz variabler Nutzung eine schlanke Gebäudetechnik? Diese Fragen können mit Simulationsprogrammen sicher und kostengünstig beantwortet werden. Im geplanten E-Science Lab der ETH Zürich wird ein möglichst tiefer Gesamtenergieverbrauch über das ganze Jahr angestrebt. Bei einem konventionellen Gebäude liesse sich dieser mittels einfacher Simulationen berechnen und durch Veränderung einzelner Parameter optimieren. Die Ansprüche sind aber höher: Einerseits soll der geringe Energieverbrauch bei einer möglichst variablen Nutzung, d.h. einer veränderlichen internen Last, erreicht werden. Anderseits ist ein aussen liegender und fixer Sonnenschutz vorgesehen, der berücksichtigt werden muss. Simulationen können in jeder Projektphase von der Konzeptstudie bis zum Betrieb des Objektes den Problemlösungsprozess vereinfachen und beschleunigen. Mit Vorteil wird aber das Verhalten kritischer Grössen eines Gebäudes möglichst früh im Planungsprozess simuliert. Der Aufwand für Simulationen ist abhängig von der Fragestellung und vom geforderten Detaillierungsgrad. In frühen Projektphasen können mit einfacheren Modellen primär konzeptionelle Fragen beantwortet werden. Mit fortschreitender Planung rücken dann Dimensionierungs- und Optimierungsfragen in den Vordergrund.
Gebäude simulieren
Sulzer, Matthias (author) / Schälin, Alois (author) / Menti, Urs-Peter (author)
tec21 ; 131 ; 14-17
2005
4 Seiten, 8 Bilder
Article (Journal)
German
Duktilen Rissfortschritt simulieren
British Library Online Contents | 1996
|Projektarbeit: Produktentwicklungen simulieren
Online Contents | 1995
Computer simulieren stadtebauliche Wachstumsprozesse
British Library Online Contents | 2001
|Ultaschallpruefung PC-basiert simulieren
British Library Online Contents | 1999
|VirtuOS® - Simulieren von Bahnbetrieb
IuD Bahn | 2001
|