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Shell moulding continues to offer worthwhile benefits
Maskenformverfahren (Croning-Verfahren, C-Verfahren) sind eine deutsche Entwicklung des zweiten Weltkrieges, die 1955 mit der Entwicklung der Warmbeschichtung des Sandkorns in Hochleistungsmischern wegen der stark verbesserten Sandformqualität einen deutlichen wirtschaftlichen Schub erhalten haben. Die Beschichtung des Sandes erfolgt bei 150 bis 180 Grad C durch Zusatz des Harzbindemittels in fester Form zum aufgeheizten Formsand und intensives Durchmischen des Sandes mit dem aufgeschmolzenen Harz. Die Warmbeschichtung verkürzte die Dauer der Formsandaufbereitung und erzeugt einen frei fließenden, qualitativ hochwertigen Formsand mit hoher Dichte und guten Lagereigenschaften. Durch die gießereieigene Aufbereitung der Maskenformsande und Maskenkernsande lassen sich im Vergleich zu zugekauften Sanden 15 bis 30 % je Tonne an Sandkosten einsparen. Das traditionsreiche Unternehmen Beardsley & Piper (B & P, www.simpsongroup.com) stellt für alle Aspekte der Maskenformherstellung moderne Anlagentechnik bereit: B&P Speedheater für die rasche Erwärmung des Sandes, B&P WP (warm coating process) oder HP (hot coating process) Speedmullor, ein Hochgeschwindigkeitsmischer für das intensive Durchmischen mit reduziertem Bindemittelverbrauch, Maskenkernanlagen (B&P Cormatic) zur Herstellung von Maskenkernen mit bis zu 90 kg Gewicht bei Zykluszeiten der Kernherstellung von 20 Sekunden, Labortechnik (Simpson + Gerosa) für die Qualitätskontrolle der Maskenformsande und gasgefeuerte thermische Wiederaufbereitungsanlagen.
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Maskenformverfahren (Croning-Verfahren, C-Verfahren) sind eine deutsche Entwicklung des zweiten Weltkrieges, die 1955 mit der Entwicklung der Warmbeschichtung des Sandkorns in Hochleistungsmischern wegen der stark verbesserten Sandformqualität einen deutlichen wirtschaftlichen Schub erhalten haben. Die Beschichtung des Sandes erfolgt bei 150 bis 180 Grad C durch Zusatz des Harzbindemittels in fester Form zum aufgeheizten Formsand und intensives Durchmischen des Sandes mit dem aufgeschmolzenen Harz. Die Warmbeschichtung verkürzte die Dauer der Formsandaufbereitung und erzeugt einen frei fließenden, qualitativ hochwertigen Formsand mit hoher Dichte und guten Lagereigenschaften. Durch die gießereieigene Aufbereitung der Maskenformsande und Maskenkernsande lassen sich im Vergleich zu zugekauften Sanden 15 bis 30 % je Tonne an Sandkosten einsparen. Das traditionsreiche Unternehmen Beardsley & Piper (B & P, www.simpsongroup.com) stellt für alle Aspekte der Maskenformherstellung moderne Anlagentechnik bereit: B&P Speedheater für die rasche Erwärmung des Sandes, B&P WP (warm coating process) oder HP (hot coating process) Speedmullor, ein Hochgeschwindigkeitsmischer für das intensive Durchmischen mit reduziertem Bindemittelverbrauch, Maskenkernanlagen (B&P Cormatic) zur Herstellung von Maskenkernen mit bis zu 90 kg Gewicht bei Zykluszeiten der Kernherstellung von 20 Sekunden, Labortechnik (Simpson + Gerosa) für die Qualitätskontrolle der Maskenformsande und gasgefeuerte thermische Wiederaufbereitungsanlagen.
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Das Maskenformverfahren - ein modernes Verfahren mit lohnenden Vorteilen
Foundry Trade Journal ; 179 ; 136-137
2005
2 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
English
`Modern methods' offer major benefits
British Library Online Contents | 2005
Versatile microspheres offer dual benefits
British Library Online Contents | 1996
DOAJ | 2017
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British Library Online Contents | 1995