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Armaturen mit flanschlosen Verbindungen für Rohrleitungen in Wassertransport- und -verteilungsanlagen
(Teil 1) Steckverbindungen mit universeller Muffe für Guss, Stahl, PE und PVC - eine Information des DVGW-W-TK 2.3 'Bauteile Wasserversorgungssysteme', ausgearbeitet vom DVGW-Projektkreis W-PK 2.3.2. 'Armaturen in Wasserversorgungssystemen' (Ersatz für die DVGW-Wasser-Information Nr. 49). Bei erdüberdeckten Wasserversorgungsleitungen werden seit vielen Jahren Rohre und Formstücke überwiegend mit flanschlosen Verbindungen eingesetzt, da diese Verbindungstechnik technische und wirtschaftliche Vorteile gegenüber Flanschverbindungen bietet. Die allgemein anerkannten Vorteile der flanschlosen Verbindung lassen sich uneingeschränkt auf die Verbindung zwischen Rohrleitungen und Armaturen übertragen. Analog zu Rohren und Formstücken wurden auch bei Armaturen flanschlose Verbindungen entwickelt. Mittels universeller Steckmuffe können Armaturen in Rohrsysteme unterschiedlicher Werkstoffe längskraftschlüssig eingebunden werden. Dazu sind jeweils rohrwerkstoffspezifische Dichtringe und Halteringe erforderlich. Im Einzelnen werden angesprochen die Systeme 'TYTON' mit 'TYTON-SIT' und 'TYTON-SIT PLUS' (Steckmuffenverbindungen für Guss und Stahl, nach DIN 28603 bzw. DIN 2460), 'NOVO' mit 'NOVO-SIT' und 'NOVO-GRIP' (für Guss, Stahl, PVC und PE, mit passenden Halteringen und Dichtungen auch mit 'TYTON' steckbar, und 'BAIO' als reibschlüssige Verbindung mit Halteringen, Klemmringen und Dichtungen (BAIO-STOP, BAIO-SIT passend zu TITON, BAIO-STOP mit GKS-Dichtung für PE- und PVC-Rohre). Auf die Normen DVGW-GW 368, DIN 2460, DIN 28603, DIN EN 12842, DVGW VP 545, und DVGW VP 637 wird hingewiesen. (Wird fortgesetzt).
Armaturen mit flanschlosen Verbindungen für Rohrleitungen in Wassertransport- und -verteilungsanlagen
(Teil 1) Steckverbindungen mit universeller Muffe für Guss, Stahl, PE und PVC - eine Information des DVGW-W-TK 2.3 'Bauteile Wasserversorgungssysteme', ausgearbeitet vom DVGW-Projektkreis W-PK 2.3.2. 'Armaturen in Wasserversorgungssystemen' (Ersatz für die DVGW-Wasser-Information Nr. 49). Bei erdüberdeckten Wasserversorgungsleitungen werden seit vielen Jahren Rohre und Formstücke überwiegend mit flanschlosen Verbindungen eingesetzt, da diese Verbindungstechnik technische und wirtschaftliche Vorteile gegenüber Flanschverbindungen bietet. Die allgemein anerkannten Vorteile der flanschlosen Verbindung lassen sich uneingeschränkt auf die Verbindung zwischen Rohrleitungen und Armaturen übertragen. Analog zu Rohren und Formstücken wurden auch bei Armaturen flanschlose Verbindungen entwickelt. Mittels universeller Steckmuffe können Armaturen in Rohrsysteme unterschiedlicher Werkstoffe längskraftschlüssig eingebunden werden. Dazu sind jeweils rohrwerkstoffspezifische Dichtringe und Halteringe erforderlich. Im Einzelnen werden angesprochen die Systeme 'TYTON' mit 'TYTON-SIT' und 'TYTON-SIT PLUS' (Steckmuffenverbindungen für Guss und Stahl, nach DIN 28603 bzw. DIN 2460), 'NOVO' mit 'NOVO-SIT' und 'NOVO-GRIP' (für Guss, Stahl, PVC und PE, mit passenden Halteringen und Dichtungen auch mit 'TYTON' steckbar, und 'BAIO' als reibschlüssige Verbindung mit Halteringen, Klemmringen und Dichtungen (BAIO-STOP, BAIO-SIT passend zu TITON, BAIO-STOP mit GKS-Dichtung für PE- und PVC-Rohre). Auf die Normen DVGW-GW 368, DIN 2460, DIN 28603, DIN EN 12842, DVGW VP 545, und DVGW VP 637 wird hingewiesen. (Wird fortgesetzt).
Armaturen mit flanschlosen Verbindungen für Rohrleitungen in Wassertransport- und -verteilungsanlagen
Gies, Wolfgang (author)
Energie Wasser Praxis ; 57 ; 22-24
2006
3 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
German
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