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Betonkernaktivierung - thermografisch gestützte Betriebsuntersuchungen und Schlussfolgerungen für die Anlagenkonfiguration. Qualitätssicherung der Betonkernaktivierung
Die Betonkernaktivierung bzw. Bauteilkühlung und -heizung ist ein fester Bestandteil der modernen Architektur von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Im Beitrag wird aufgezeigt, was der Auftraggeber hinsichtlich der Abnahme und Leistungsfähigkeit von Systemen der Betonkernaktivierung erwarten kann. Dabei steht der Leitungsnachweis durchaus im Zusammenhang mit der Planungsvorgabe einschließlich der angenommenen Nutzungscharakteristik. Eingegangen wird auf Entwerfen und Planen der Betonkernaktivierung, Ausführung und Inbetriebnahme. Für Leistungsmessungen raumzugewandter Flächen sind punktuelle Messungen wenig hilfreich. Thermografiemessungen sind zur Bestimmung der Oberflächentemperaturverteilung hilfreich. Im Beitrag wird der Einfluss des Nutzerverhaltens auf die Wirkweise der Betonkernaktivierung diskutiert. Es werden abschließend Empfehlungen zur Anlagenkonfiguration und Betriebsführung gegeben. Die thermisch aktiven Deckenzonen sollten anhand nachfolgend genannter Aspekte Bauvorhaben bezogen aufgeteilt werden: nutzungsbedingte Randbedingungen, baukonstruktive Randbedingungen, wärmetechnische Randbedingungen. Untersuchungen zur Lastprognosegeführten Regelung sollten vorgenommen werden. Voraussehbare interne Lastsprünge oder auch per Internet erfassbare angekündigte Wetterumschwünge könnten zu einer kurzfristig veränderten Ladezeit des Speichers Beton oder einer angepassten Vorlauftemperatur führen.
Betonkernaktivierung - thermografisch gestützte Betriebsuntersuchungen und Schlussfolgerungen für die Anlagenkonfiguration. Qualitätssicherung der Betonkernaktivierung
Die Betonkernaktivierung bzw. Bauteilkühlung und -heizung ist ein fester Bestandteil der modernen Architektur von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Im Beitrag wird aufgezeigt, was der Auftraggeber hinsichtlich der Abnahme und Leistungsfähigkeit von Systemen der Betonkernaktivierung erwarten kann. Dabei steht der Leitungsnachweis durchaus im Zusammenhang mit der Planungsvorgabe einschließlich der angenommenen Nutzungscharakteristik. Eingegangen wird auf Entwerfen und Planen der Betonkernaktivierung, Ausführung und Inbetriebnahme. Für Leistungsmessungen raumzugewandter Flächen sind punktuelle Messungen wenig hilfreich. Thermografiemessungen sind zur Bestimmung der Oberflächentemperaturverteilung hilfreich. Im Beitrag wird der Einfluss des Nutzerverhaltens auf die Wirkweise der Betonkernaktivierung diskutiert. Es werden abschließend Empfehlungen zur Anlagenkonfiguration und Betriebsführung gegeben. Die thermisch aktiven Deckenzonen sollten anhand nachfolgend genannter Aspekte Bauvorhaben bezogen aufgeteilt werden: nutzungsbedingte Randbedingungen, baukonstruktive Randbedingungen, wärmetechnische Randbedingungen. Untersuchungen zur Lastprognosegeführten Regelung sollten vorgenommen werden. Voraussehbare interne Lastsprünge oder auch per Internet erfassbare angekündigte Wetterumschwünge könnten zu einer kurzfristig veränderten Ladezeit des Speichers Beton oder einer angepassten Vorlauftemperatur führen.
Betonkernaktivierung - thermografisch gestützte Betriebsuntersuchungen und Schlussfolgerungen für die Anlagenkonfiguration. Qualitätssicherung der Betonkernaktivierung
Günther, M. (author)
2005
25 Seiten, 25 Bilder, 27 Quellen
Conference paper
German
British Library Conference Proceedings | 2006
|British Library Online Contents | 2000
|Bautechnik - Betonkernaktivierung
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|Heizungstechnik - Thermische Betonkernaktivierung
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|Velta contec - Die Betonkernaktivierung
TIBKAT | 2003
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