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Neue Anwendungen - neue Regelwerke - neue BRB-Richtlinien
Zur bundesweiten Einführung der neuen Regelwerke im Straßenbau gibt die Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe (BRB) e.V. die Neufassung ihrer Richtlinien heraus. Das Konzept schließt die 'Lücke' zwischen der Güteüberwachung im hoheitlichen Bereich und im 'nicht geregelten' Bereich. Die Ausführungen dazu beziehen sich auf: rezyklierte Gesteinskörnungen im Betonbau, Qualitätssicherungsstandards für Recyclingbaustoffe, Durchführung der Fremdüberwachung und Zertifizierung sowie die Kennzeichnung von Recycling-Baustoffen. Der technische Qualitätssicherungsstandard für Recycling-Baustoffe im Straßenbau wie auch im konstruktiven Betonbau ist geprägt durch das Konzept der werkseigenen Produktionskontrolle, wie es in der Bauproduktenrichtlinie und den europäischen Normen verankert ist. Eine vergleichbare Systematik gibt es für die übrigen Anwendungsgebiete in dieser Form nicht. Diese Lücke wird durch die neuen BRB-Richtlinien geschlossen. Sie legt grundsätzlich ein System der werkseigenen Produktionskontrolle samt dessen Überwachung und Zertifizierung fest, welches mit dem der europäischen Normen bzw. nationalen Anwendungsdokumente verwandt ist. Damit wird für alle Recycling-Baustoffe, die nach den BRB-Richtlinien hergestellt, überwacht und zertifiziert werden, eine 'gemeinsame' Untergrenze der (bautechnischen) Qualitätsstandards definiert. Ein zusätzlicher weiterer Vorteil dieser neuen Produktgruppensystematik ist die Erweiterungsfähigkeit um Produktgruppen und deren Anwendungsgebiete.
Neue Anwendungen - neue Regelwerke - neue BRB-Richtlinien
Zur bundesweiten Einführung der neuen Regelwerke im Straßenbau gibt die Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe (BRB) e.V. die Neufassung ihrer Richtlinien heraus. Das Konzept schließt die 'Lücke' zwischen der Güteüberwachung im hoheitlichen Bereich und im 'nicht geregelten' Bereich. Die Ausführungen dazu beziehen sich auf: rezyklierte Gesteinskörnungen im Betonbau, Qualitätssicherungsstandards für Recyclingbaustoffe, Durchführung der Fremdüberwachung und Zertifizierung sowie die Kennzeichnung von Recycling-Baustoffen. Der technische Qualitätssicherungsstandard für Recycling-Baustoffe im Straßenbau wie auch im konstruktiven Betonbau ist geprägt durch das Konzept der werkseigenen Produktionskontrolle, wie es in der Bauproduktenrichtlinie und den europäischen Normen verankert ist. Eine vergleichbare Systematik gibt es für die übrigen Anwendungsgebiete in dieser Form nicht. Diese Lücke wird durch die neuen BRB-Richtlinien geschlossen. Sie legt grundsätzlich ein System der werkseigenen Produktionskontrolle samt dessen Überwachung und Zertifizierung fest, welches mit dem der europäischen Normen bzw. nationalen Anwendungsdokumente verwandt ist. Damit wird für alle Recycling-Baustoffe, die nach den BRB-Richtlinien hergestellt, überwacht und zertifiziert werden, eine 'gemeinsame' Untergrenze der (bautechnischen) Qualitätsstandards definiert. Ein zusätzlicher weiterer Vorteil dieser neuen Produktgruppensystematik ist die Erweiterungsfähigkeit um Produktgruppen und deren Anwendungsgebiete.
Neue Anwendungen - neue Regelwerke - neue BRB-Richtlinien
Schumacher, Markus (author) / Mesters, Klaus (author)
Baustoff Recycling und Deponietechnik BR ; 22 ; 21-23
2006
3 Seiten, 1 Tabelle, 10 Quellen
Article (Journal)
German
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