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Nachweis der Sicherheit gegen innere Erosion für körnige Erdstoffe
Der Beitrag befasst sich mit der Anwendung von Kriterien zum Nachweis der Sicherheit gegen innere Erosion für körnige Erdstoffe. Einführend werden die gängigen Erosionsformen wie Kontakterosion, Suffosion und Erosionsgrundbruch am Beispiel eines auf fluviatilen Sedimenten gegründeten Hochwasserschutzdeichs erläutert. Des Weiteren werden die Vorgehensweise in der Nachweisführung sowie die hierzu erforderlichen Voraussetzungen dargelegt. Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine Zusammenstellung von gängigen Kriterien für den Nachweis der geometrischen sowie hydraulischen Sicherheit in Abhängigkeit der gegebenen Erosionsform. Hierbei wird auch auf die Grenzen in der Anwendung eingegangen, und Hinweise zu weiterführenden Literaturquellen gegeben. Die Bedeutung der behandelten Thematik ist nicht nur im Zusammenhang mit der Bewertung und Bemessung von Hochwasserschutzbauwerken zu sehen, sondern auch im Rahmen von Maßnahmen zur Grundwasserhaltung. Diese Vorgehensweise erscheint nicht zuletzt auch unter dem Gesichtspunkt der Inhomogenität des natürlich entstandenen Untergrunds wie auch den Unwägbarkeiten bei der Erstellung von Erdbauwerken sachgerecht. Wegen der u.U. ziemlich geringen Größe der bei Untergrunderosionen maßgeblichen hydraulischen Gradienten (bis hinab zu 0,1 und geringer) wird eine Bemessung angeraten, vor allem wenn die hydraulischen Belastungen nicht nur gelegentlich, sondern häufig oder quasi permanent auftreten.
Nachweis der Sicherheit gegen innere Erosion für körnige Erdstoffe
Der Beitrag befasst sich mit der Anwendung von Kriterien zum Nachweis der Sicherheit gegen innere Erosion für körnige Erdstoffe. Einführend werden die gängigen Erosionsformen wie Kontakterosion, Suffosion und Erosionsgrundbruch am Beispiel eines auf fluviatilen Sedimenten gegründeten Hochwasserschutzdeichs erläutert. Des Weiteren werden die Vorgehensweise in der Nachweisführung sowie die hierzu erforderlichen Voraussetzungen dargelegt. Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine Zusammenstellung von gängigen Kriterien für den Nachweis der geometrischen sowie hydraulischen Sicherheit in Abhängigkeit der gegebenen Erosionsform. Hierbei wird auch auf die Grenzen in der Anwendung eingegangen, und Hinweise zu weiterführenden Literaturquellen gegeben. Die Bedeutung der behandelten Thematik ist nicht nur im Zusammenhang mit der Bewertung und Bemessung von Hochwasserschutzbauwerken zu sehen, sondern auch im Rahmen von Maßnahmen zur Grundwasserhaltung. Diese Vorgehensweise erscheint nicht zuletzt auch unter dem Gesichtspunkt der Inhomogenität des natürlich entstandenen Untergrunds wie auch den Unwägbarkeiten bei der Erstellung von Erdbauwerken sachgerecht. Wegen der u.U. ziemlich geringen Größe der bei Untergrunderosionen maßgeblichen hydraulischen Gradienten (bis hinab zu 0,1 und geringer) wird eine Bemessung angeraten, vor allem wenn die hydraulischen Belastungen nicht nur gelegentlich, sondern häufig oder quasi permanent auftreten.
Nachweis der Sicherheit gegen innere Erosion für körnige Erdstoffe
Evidence of safety to the inner erosion of granular soils
Saucke, Ulrich (author)
Geotechnik ; 29 ; 43-54
2006
12 Seiten, 15 Bilder, 2 Tabellen, 34 Quellen
Article (Journal)
German
Bodenmechanik , Bodeneigenschaft , Erde (Boden) , Erdreich , Erosion , Sicherheit , Standsicherheit , Stabilität , Hochwasserschutz , Dammbau , Grundwasser , Bewertung , Bemessung , Nachweis , Erdbau
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