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Berechnung von Stabwerken I. und II. Ordnung
Das Programm S.0020 in VP2-System-Statik berechnet ebene und räumliche Stabwerke nach Theorie I. und II. Ordnung. Stäbe können wahlweise als reine Zug- oder Druckstäbe definiert werden. Sie werden als Stahlbetonquerschnitte, Stahlprofile oder Holzquerschnitte formuliert. Die Berechnung erfolgt mit den Kombinationen nach DIN 1055-100 bzw. bei reinem Stahlbau nach DIN 18800. Die Bemessung wird stabweise nach DIN 1045-1, DIN 18800 bzw. DIN 1052 durchgeführt. Einwirkungen können direkt eingegeben oder aus allen anderen Projektpositionen übernommen werden. Bei der Theorie I. Ordnung kann über eine frei wählbare Zusammenstellung eingegebener Lastsituationen eine Superposition unter Berücksichtigung sich gegenseitig ausschließender Einwirkungen erfolgen. Die Kombinationen I. Ordnung und II. Ordnung können zu Kombinationsgruppen zusammengefaßt werden. Bei allen Auswertungen I. Ordnung werden parallel die quasi-ständige und seltene Bemessungssituation im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit sowie die quasi-ständige im Grenzzustand der Tragfähigkeit berechnet. Die Berechnung nach Theorie II. Ordnung erfolgt direkt am verformten System. Alle Systemknoten werden um die Verformungen I. Ordnung und zusätzlich um die eingegebene Vorverformung verschoben. Die im Stahlbetonbau reduzierten Stabsteifigkeiten werden über frei wählbare Reduktionsfaktoren II. Ordnung oder über den Bewehrungsgrad ermittelt. Lastsituationsübergreifend werden die charakteristischen Auflagerkräfte getrennt nach Einwirkungskategorien je Superposition bzw. Kombination bestimmt.
Berechnung von Stabwerken I. und II. Ordnung
Das Programm S.0020 in VP2-System-Statik berechnet ebene und räumliche Stabwerke nach Theorie I. und II. Ordnung. Stäbe können wahlweise als reine Zug- oder Druckstäbe definiert werden. Sie werden als Stahlbetonquerschnitte, Stahlprofile oder Holzquerschnitte formuliert. Die Berechnung erfolgt mit den Kombinationen nach DIN 1055-100 bzw. bei reinem Stahlbau nach DIN 18800. Die Bemessung wird stabweise nach DIN 1045-1, DIN 18800 bzw. DIN 1052 durchgeführt. Einwirkungen können direkt eingegeben oder aus allen anderen Projektpositionen übernommen werden. Bei der Theorie I. Ordnung kann über eine frei wählbare Zusammenstellung eingegebener Lastsituationen eine Superposition unter Berücksichtigung sich gegenseitig ausschließender Einwirkungen erfolgen. Die Kombinationen I. Ordnung und II. Ordnung können zu Kombinationsgruppen zusammengefaßt werden. Bei allen Auswertungen I. Ordnung werden parallel die quasi-ständige und seltene Bemessungssituation im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit sowie die quasi-ständige im Grenzzustand der Tragfähigkeit berechnet. Die Berechnung nach Theorie II. Ordnung erfolgt direkt am verformten System. Alle Systemknoten werden um die Verformungen I. Ordnung und zusätzlich um die eingegebene Vorverformung verschoben. Die im Stahlbetonbau reduzierten Stabsteifigkeiten werden über frei wählbare Reduktionsfaktoren II. Ordnung oder über den Bewehrungsgrad ermittelt. Lastsituationsübergreifend werden die charakteristischen Auflagerkräfte getrennt nach Einwirkungskategorien je Superposition bzw. Kombination bestimmt.
Berechnung von Stabwerken I. und II. Ordnung
Beton- und Stahlbetonbau ; 101 ; A4
2006
1 Seite, 1 Bild
Article (Journal)
German
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