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Analyse der Zuverlässigkeif eines Wasserversorgungssystems
Am Kostensparen führt kein Weg vorbei - doch damit wächst zwangsläufig das Ausfallrisiko und die Zuverlässigkeit sinkt. Ein Unternehmen, das einerseits definiert Versorgungszuverlässigkeit gewährleistet und andererseits Einsparpotentiale bei der Instandhaltung konsequent ausreizt, kommt an dem Einsatz geeigneter Werkzeuge nicht vorbei. Ohne diese Werkzeuge ist der Spagat zwischen Versorgungszuverlässigkeit einerseits und Einsparungen andererseits langfristig nicht zu schaffen. In diesem Beitrag wird ein neuer Ansatz für die Berechnung der Versorgungszuverlässigkeit von Rohrleitungssystemen vorgestellt und anhand von Beispielen erläutert. Mit dem reinen Ausweisen der Verfügbarkeit eines Systems über Ereignisstatistiken lassen sich erfahrungsgemäß zahlreiche Fragestellungen zur Rehabilitation gar nicht oder nur unzureichend beantworten. Diese Lücke schließt der neue Ansatz: Er betrachtet die möglichen Transportwege des Versorgungsmediums von der Quelle (Gewinnung/Erzeugung) bis zur Senke (Hausanschluss/Kundenanlage) und berechnet die entlang der verschiedenen Transportwege abnehmenden Versorgungszuverlässigkeiten. Grundlage für diese Zuverlässigkeitsbetrachtung sind mit SIR-3S analysierte hydraulische Lastfälle. Die Zuverlässigkeitsberechnung selbst findet dann in ZVR statt und resultiert in Kennzahlen, die eine Bewertung von geplanten Rehabilitationsstrategien ermöglichen. Ziel der Anwendung von SIR-3S/ZVR ist es, die Versorgungszuverlässigkeit gegenüber Abnehmern zu erhöhen bzw. langfristig auf einem hohen Niveau zu stabilisieren sowie das Optimum zwischen der Versorgungszuverlässigkeit einerseits und den Kosten für zuverlässigkeitserhöhende Maßnahmen andererseits zu finden. Die Auswirkung der Rehabilitation bestimmter Bereiche - oder das mit der Alterung zunehmende Risiko des Nichtstuns - kann somit beurteilt werden.
Analyse der Zuverlässigkeif eines Wasserversorgungssystems
Am Kostensparen führt kein Weg vorbei - doch damit wächst zwangsläufig das Ausfallrisiko und die Zuverlässigkeit sinkt. Ein Unternehmen, das einerseits definiert Versorgungszuverlässigkeit gewährleistet und andererseits Einsparpotentiale bei der Instandhaltung konsequent ausreizt, kommt an dem Einsatz geeigneter Werkzeuge nicht vorbei. Ohne diese Werkzeuge ist der Spagat zwischen Versorgungszuverlässigkeit einerseits und Einsparungen andererseits langfristig nicht zu schaffen. In diesem Beitrag wird ein neuer Ansatz für die Berechnung der Versorgungszuverlässigkeit von Rohrleitungssystemen vorgestellt und anhand von Beispielen erläutert. Mit dem reinen Ausweisen der Verfügbarkeit eines Systems über Ereignisstatistiken lassen sich erfahrungsgemäß zahlreiche Fragestellungen zur Rehabilitation gar nicht oder nur unzureichend beantworten. Diese Lücke schließt der neue Ansatz: Er betrachtet die möglichen Transportwege des Versorgungsmediums von der Quelle (Gewinnung/Erzeugung) bis zur Senke (Hausanschluss/Kundenanlage) und berechnet die entlang der verschiedenen Transportwege abnehmenden Versorgungszuverlässigkeiten. Grundlage für diese Zuverlässigkeitsbetrachtung sind mit SIR-3S analysierte hydraulische Lastfälle. Die Zuverlässigkeitsberechnung selbst findet dann in ZVR statt und resultiert in Kennzahlen, die eine Bewertung von geplanten Rehabilitationsstrategien ermöglichen. Ziel der Anwendung von SIR-3S/ZVR ist es, die Versorgungszuverlässigkeit gegenüber Abnehmern zu erhöhen bzw. langfristig auf einem hohen Niveau zu stabilisieren sowie das Optimum zwischen der Versorgungszuverlässigkeit einerseits und den Kosten für zuverlässigkeitserhöhende Maßnahmen andererseits zu finden. Die Auswirkung der Rehabilitation bestimmter Bereiche - oder das mit der Alterung zunehmende Risiko des Nichtstuns - kann somit beurteilt werden.
Analyse der Zuverlässigkeif eines Wasserversorgungssystems
Calculation of the reliability of a water supply system
Rötsch, Dietmar (author) / Wolters, Andreas (author)
Drei R International ; 45 ; 293-297
2005
5 Seiten, 12 Bilder, 2 Tabellen
Article (Journal)
German
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