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Für die Befestigung innerörtlicher Erschließungsstraßen, für Busports, Fußgängerzonen, historische Stadtkerne und verkehrsberuhigte Wohnstraßen gibt es mehrere Lösungsansätze. Asphalt ist einer davon, herkömmliches Betonsteinpflaster ein anderer. Bei beiden Belagsarten kann es in Abhängigkeit der Belastungen durch Zulieferverkehr oder Buslinien zu Verdrückungen bzw. Beschädigungen kommen. Seit geraumer Zeit gibt es ein Systempflaster, das diesen Belastungen gewachsen ist und das selbst mit historischer Bausubstanz gut korrespondiert. Das Pflaster heißt 'Uni-Optiloc' und stammt aus der Produktfamille der Schwerlastpflasterbeläge von Uni-International. Der Ankerverbund des Uni-Optiloc-Systems verhindert Bewegungen des einzelnen Steines um alle drei Achsen. Die typische Winkelform des Steines löst sich in der Fläche durch die geradlinig verlaufenden Kanten und die Scheinfugen in Rechteck- und Quadratsteine auf. Die Praxis zeigt auch, dass bei maschineller Verlegung ein Versetzen der Verlegeeinheiten zueinander die Tragfähigkeit zusätzlich erhöht. Durchgehende Fugen in der Hauptverkehrsrichtung werden so vermieden. Verlegte Teilflächen sind bereits während des Verlegevorganges befahrbar. Wie sich dieses Systempflaster bereits in der Praxis bewährt hat, wird an mehreren durchgeführten Baumaßnahmen verdeutlicht.
Für die Befestigung innerörtlicher Erschließungsstraßen, für Busports, Fußgängerzonen, historische Stadtkerne und verkehrsberuhigte Wohnstraßen gibt es mehrere Lösungsansätze. Asphalt ist einer davon, herkömmliches Betonsteinpflaster ein anderer. Bei beiden Belagsarten kann es in Abhängigkeit der Belastungen durch Zulieferverkehr oder Buslinien zu Verdrückungen bzw. Beschädigungen kommen. Seit geraumer Zeit gibt es ein Systempflaster, das diesen Belastungen gewachsen ist und das selbst mit historischer Bausubstanz gut korrespondiert. Das Pflaster heißt 'Uni-Optiloc' und stammt aus der Produktfamille der Schwerlastpflasterbeläge von Uni-International. Der Ankerverbund des Uni-Optiloc-Systems verhindert Bewegungen des einzelnen Steines um alle drei Achsen. Die typische Winkelform des Steines löst sich in der Fläche durch die geradlinig verlaufenden Kanten und die Scheinfugen in Rechteck- und Quadratsteine auf. Die Praxis zeigt auch, dass bei maschineller Verlegung ein Versetzen der Verlegeeinheiten zueinander die Tragfähigkeit zusätzlich erhöht. Durchgehende Fugen in der Hauptverkehrsrichtung werden so vermieden. Verlegte Teilflächen sind bereits während des Verlegevorganges befahrbar. Wie sich dieses Systempflaster bereits in der Praxis bewährt hat, wird an mehreren durchgeführten Baumaßnahmen verdeutlicht.
Ein System für stark beanspruchte Flächen
Rixner, Sepp (author)
Straßen- und Tiefbau ; 60 ; 3-5
2006
3 Seiten, 7 Bilder
Article (Journal)
German
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