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Neue Prozessleittechnik bei den Wasserwerken Westfalen GmbH
Über den Weg einer EU-weiten Ausschreibung wurde 2001 die Firma Siemens mit der Erneuerung der Prozessleittechnik für die zentrale Leitstelle der Wasserwerke Westfalen GmbH beauftragt. Die Umsetzung des mit einer Laufzeit von viereinhalb Jahren geplanten Projekts umfasst sowohl die Aufschaltung von acht Wasserwerken und einer Vielzahl von Rohrnetzstationen der Dortmunder Energie und Wasserversorgung GmbH und der GELSENWASSER AG auf ein zentrales Prozessleitsystem, als auch die Homogenisierung der Werksleittechnik und die Einführung eines einheitlichen Betriebsmanagementsystems. Hierbei bilden die autarken Leitsysteme PCS7 und CS7 auf Basis eines Metro-Ethernet-Netzwerks den Kern der Prozessleittechnik. Näher beschrieben werden hierzu die technischen Vorausetzungen für die Erneuerung der Leitstelle, das technische Konzept der Prozessleittechnik, die bauliche Ausführung sowie der Projektverlauf. Das verteilte CS7-Prozessleitsystem besteht aus drei redundanten Bereichsrechnern, einem redundanten Datenbanksystem und sieben Arbeitsplatzrechnern. Hierbei übernehmen zwei Bereichsrechnerpaare die Verarbeitung aller Daten der aufgeschalteten Rohrnetzstationen, der Wassergewinnung, -aufbereitung und -förderung sowie der Energieerzeugung. Alle notwendigen Berechnungen, Prognosen und Sonderfunktionen übernimmt der dritte redundante Bereichsrechner. In einer Oracle-Datenbank werden im Wesentlichen die komplette Parametrierung des Systems sowie alle Prozess- und Archivdaten vorgehalten.
Neue Prozessleittechnik bei den Wasserwerken Westfalen GmbH
Über den Weg einer EU-weiten Ausschreibung wurde 2001 die Firma Siemens mit der Erneuerung der Prozessleittechnik für die zentrale Leitstelle der Wasserwerke Westfalen GmbH beauftragt. Die Umsetzung des mit einer Laufzeit von viereinhalb Jahren geplanten Projekts umfasst sowohl die Aufschaltung von acht Wasserwerken und einer Vielzahl von Rohrnetzstationen der Dortmunder Energie und Wasserversorgung GmbH und der GELSENWASSER AG auf ein zentrales Prozessleitsystem, als auch die Homogenisierung der Werksleittechnik und die Einführung eines einheitlichen Betriebsmanagementsystems. Hierbei bilden die autarken Leitsysteme PCS7 und CS7 auf Basis eines Metro-Ethernet-Netzwerks den Kern der Prozessleittechnik. Näher beschrieben werden hierzu die technischen Vorausetzungen für die Erneuerung der Leitstelle, das technische Konzept der Prozessleittechnik, die bauliche Ausführung sowie der Projektverlauf. Das verteilte CS7-Prozessleitsystem besteht aus drei redundanten Bereichsrechnern, einem redundanten Datenbanksystem und sieben Arbeitsplatzrechnern. Hierbei übernehmen zwei Bereichsrechnerpaare die Verarbeitung aller Daten der aufgeschalteten Rohrnetzstationen, der Wassergewinnung, -aufbereitung und -förderung sowie der Energieerzeugung. Alle notwendigen Berechnungen, Prognosen und Sonderfunktionen übernimmt der dritte redundante Bereichsrechner. In einer Oracle-Datenbank werden im Wesentlichen die komplette Parametrierung des Systems sowie alle Prozess- und Archivdaten vorgehalten.
Neue Prozessleittechnik bei den Wasserwerken Westfalen GmbH
A new process control system for the Wasserwerke Westfalen GmbH
Roesge, Wolfgang (author) / Schwarze, Michael (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser ; 147 ; 600-604
2006
5 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
German
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