A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Alles eine Frage des Preises?
Wie können die Energieversorger ihre Preisgestaltung im Detail verbessern angesichts der öffentlichen Kritik an den steigenden Preisen? Dies ist Thema einer Studie von trend:research 'Quo vadis Energiepreise? - Pricingstrategien im regulierten Markt'. Beim Strom werden die Preise nach Expertenmeinung weiter steigen, beim Gas jedoch rechnet man ab Mitte 2007 wieder mit sinkenden Preisen. Generell fürchten die meisten Anbieter, dass ihre Margen ab 2007 wieder sinken werden, nachdem sie von 2001 bis 2006 gestiegen waren. Dieser Pessimisums der Anbieter betrifft beim Strom vor allem die Geschäftskunden, beim Gas sowohl Geschäftskunden als auch Privatkunden. Die Befragung der Verbraucher (Endkunden) ergab, dass diese die hohen Gewinne der großen Energieunternehmen für die steigenden Preise verantwortlich machen und anderslautenden Erklärungen kaum zugänglich sind. Gegenüber den Strompreisen herrschen Resignation und Desinteresse vor, da die meisten Privatkunden sich nichts von einem Anbieterwechsel versprechen. Bei den Gaspreisen sind die Privatkunden engagierter und die Hälfte der Kunden könnte sich einen Anbieterwechsel vorstellen, obwohl erst 10 Prozent bereits Informationen über andere Gasversorger eingeholt haben. In den letzten Jahren wurde Kostenoptimierung vor allem über Personalreduzierung und die Weitergabe erhöhter Kosten an die Verbraucher reagiert. In Zukunft sollen die Unternehmen nach Expertenmeinung stattdessen Vertriebskosten und Beschaffung (Portfoliomanagement) optimieren.
Alles eine Frage des Preises?
Wie können die Energieversorger ihre Preisgestaltung im Detail verbessern angesichts der öffentlichen Kritik an den steigenden Preisen? Dies ist Thema einer Studie von trend:research 'Quo vadis Energiepreise? - Pricingstrategien im regulierten Markt'. Beim Strom werden die Preise nach Expertenmeinung weiter steigen, beim Gas jedoch rechnet man ab Mitte 2007 wieder mit sinkenden Preisen. Generell fürchten die meisten Anbieter, dass ihre Margen ab 2007 wieder sinken werden, nachdem sie von 2001 bis 2006 gestiegen waren. Dieser Pessimisums der Anbieter betrifft beim Strom vor allem die Geschäftskunden, beim Gas sowohl Geschäftskunden als auch Privatkunden. Die Befragung der Verbraucher (Endkunden) ergab, dass diese die hohen Gewinne der großen Energieunternehmen für die steigenden Preise verantwortlich machen und anderslautenden Erklärungen kaum zugänglich sind. Gegenüber den Strompreisen herrschen Resignation und Desinteresse vor, da die meisten Privatkunden sich nichts von einem Anbieterwechsel versprechen. Bei den Gaspreisen sind die Privatkunden engagierter und die Hälfte der Kunden könnte sich einen Anbieterwechsel vorstellen, obwohl erst 10 Prozent bereits Informationen über andere Gasversorger eingeholt haben. In den letzten Jahren wurde Kostenoptimierung vor allem über Personalreduzierung und die Weitergabe erhöhter Kosten an die Verbraucher reagiert. In Zukunft sollen die Unternehmen nach Expertenmeinung stattdessen Vertriebskosten und Beschaffung (Portfoliomanagement) optimieren.
Alles eine Frage des Preises?
Uchtmann, Alexandra (author)
Energie Spektrum ; 21 ; 18-20
2006
3 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
German
Alles eine Frage der Logistik!
IuD Bahn | 2004
|Untergrundprufung Alles eine Frage der Dosis
British Library Online Contents | 2000
Editorial - Geschmacksverstärker ... - Alles eine Frage des Konzeptes?
Online Contents | 2007
Online Contents | 1985
|