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Das Bürogebäude Berliner Bogen am Eingang zum Stadtzentrum von Hamburg ist über einem Kanalbecken konstruiert und bietet mit ca. 32000 qm Mietfläche Platz für über 1200 Arbeitsplätze. Das Gebäude ist als Haus im Haus konzipiert, mit einem inneren massiven Teil, dessen Deckenplatten an den alles überspannenden Stahlbögen abgehängt sind und einer Glashülle, die die gesamte kammartige Form umschließt. Dadurch entstehen überdachte Wintergärten, die als klimatische Pufferzone zwischen dem inneren Gebäude und dem Außenraum wirken. Das Gebäude ist als low-tech-Gebäude ohne den Einsatz von Klimaanlagen konzipiert. Außerdem wird ein außenliegender Sonnenschutz möglich. Ein effektiver Sonnenschutz vor den Büroräumen verhindert das Eindringen von ungewollter Wärme im Sommer. Durch Bauteilheizung und -kühlung in den unverkleideten Betondecken wird die Speicherkapazität klimaausgleichend genutzt, auf konventionelle Heizkörper soll weitestgehend verzichtet werden. Ziel war es, die Geometrie des Gebäudes durch Nutzung regenerativer Energien auszunutzen und den Energiebedarf sowie die damit verbundene Klimatechnik dadurch zu minimieren. Das Bürohaus Dockland ist ein schiffsartiger Bau in der Nähe des Fährterminals in Hamburg mit rund 9000 qm Bürofläche. Die Breite des Hauses ermöglicht es, im Mittelbereich Kommunikationszonen aber auch Archive oder Druckerräume anzuordnen. Durch die verglaste Fassade können die Mitarbeiter den Blick genießen. Bei dem 7-geschossigen Bürogebäude wurde die geometrische Form eines Parallelogramms auf den Hochbau übertragen.
Das Bürogebäude Berliner Bogen am Eingang zum Stadtzentrum von Hamburg ist über einem Kanalbecken konstruiert und bietet mit ca. 32000 qm Mietfläche Platz für über 1200 Arbeitsplätze. Das Gebäude ist als Haus im Haus konzipiert, mit einem inneren massiven Teil, dessen Deckenplatten an den alles überspannenden Stahlbögen abgehängt sind und einer Glashülle, die die gesamte kammartige Form umschließt. Dadurch entstehen überdachte Wintergärten, die als klimatische Pufferzone zwischen dem inneren Gebäude und dem Außenraum wirken. Das Gebäude ist als low-tech-Gebäude ohne den Einsatz von Klimaanlagen konzipiert. Außerdem wird ein außenliegender Sonnenschutz möglich. Ein effektiver Sonnenschutz vor den Büroräumen verhindert das Eindringen von ungewollter Wärme im Sommer. Durch Bauteilheizung und -kühlung in den unverkleideten Betondecken wird die Speicherkapazität klimaausgleichend genutzt, auf konventionelle Heizkörper soll weitestgehend verzichtet werden. Ziel war es, die Geometrie des Gebäudes durch Nutzung regenerativer Energien auszunutzen und den Energiebedarf sowie die damit verbundene Klimatechnik dadurch zu minimieren. Das Bürohaus Dockland ist ein schiffsartiger Bau in der Nähe des Fährterminals in Hamburg mit rund 9000 qm Bürofläche. Die Breite des Hauses ermöglicht es, im Mittelbereich Kommunikationszonen aber auch Archive oder Druckerräume anzuordnen. Durch die verglaste Fassade können die Mitarbeiter den Blick genießen. Bei dem 7-geschossigen Bürogebäude wurde die geometrische Form eines Parallelogramms auf den Hochbau übertragen.
Architektur Berliner Bogen/Dockland
Richter, Kai (author)
2006
5 Seiten
Conference paper
German
Architektur Berliner Bogen/Dockland
British Library Conference Proceedings | 2006
|Architektur - Bürohaus Berliner Bogen, Hamburg. Architekten: BRT Architekten, Hamburg
Online Contents | 2002
Burohaus Berliner Bogen, Hamburg
British Library Online Contents | 2002
|Reportage - Velta: Berliner Bogen
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