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Mikrolader sind keine neuen Maschinen, werden aber zu einer neuen Radladergattung, die sich besonders gut und vielseitig im Garten- und Landschaftsbau einsetzen lassen. Als Mikrolader werden Radlader mit einem Gewicht bis 2 t (max. 3 t) bezeichnet. Die meisten Mikrolader verfügen serienmäßig über Schnellwechsler, viele auch über eine leistungsfähige Zusatzhydraulik zur Nutzung hydraulisch angetriebener Anbauausrüstungen. Zum anbaubaren Zubehör gehören neben Kehrmaschine, Erdbohrer und Staplergabel auch Häcksler, Betonmischer, Baggerarm, Grabenfräse, Vibrations-Verlegepflug, Kranarm oder sogar kleine Pfahlrammen. Bei Mikroladern zeichnen sich fünf unterschiedliche Bauarten ab. Die kleinsten werden wie Kompaktlader (Skid-Steer-Lader) nur mit gebremsten Rädern gelenkt. Werden statt der Räder Raupenfahrwerke montiert, erhält man einen Raupen-Mikrolader. Andere Mikrolader sind entweder knick- oder allradgelenkt, doch sind der Verkleinerung der Wendekreise bei diesen Lenkarten Grenzen gesetzt. Deshalb verfügen zunehmend mehr Mikrolader über eine Dreiradanordnung mit einem lenkbaren hinteren Spornrad. Dieses Rad kann um etwa 90 Grad zu jeder Seite geschwenkt werden. Durch moderne hydrostatische Antriebe werden bei den Dreirädern sämtliche Räder angetrieben. Der Beitrag vermittelt hierzu eine aktuelle Marktübersicht zum Angebot an Mikroladern folgender Hersteller: Avant, Bobcat, C.S.F., Ditch Witch, Eurocomach, Föckersperger, Hyundai, Kanga, Kramer, Merlo, Norcar, Ramrod, Schäffer, Striegel, Sumo, Thomas, Toro, Tuchel, Vano, Vermeer und Yanmar.
Mikrolader sind keine neuen Maschinen, werden aber zu einer neuen Radladergattung, die sich besonders gut und vielseitig im Garten- und Landschaftsbau einsetzen lassen. Als Mikrolader werden Radlader mit einem Gewicht bis 2 t (max. 3 t) bezeichnet. Die meisten Mikrolader verfügen serienmäßig über Schnellwechsler, viele auch über eine leistungsfähige Zusatzhydraulik zur Nutzung hydraulisch angetriebener Anbauausrüstungen. Zum anbaubaren Zubehör gehören neben Kehrmaschine, Erdbohrer und Staplergabel auch Häcksler, Betonmischer, Baggerarm, Grabenfräse, Vibrations-Verlegepflug, Kranarm oder sogar kleine Pfahlrammen. Bei Mikroladern zeichnen sich fünf unterschiedliche Bauarten ab. Die kleinsten werden wie Kompaktlader (Skid-Steer-Lader) nur mit gebremsten Rädern gelenkt. Werden statt der Räder Raupenfahrwerke montiert, erhält man einen Raupen-Mikrolader. Andere Mikrolader sind entweder knick- oder allradgelenkt, doch sind der Verkleinerung der Wendekreise bei diesen Lenkarten Grenzen gesetzt. Deshalb verfügen zunehmend mehr Mikrolader über eine Dreiradanordnung mit einem lenkbaren hinteren Spornrad. Dieses Rad kann um etwa 90 Grad zu jeder Seite geschwenkt werden. Durch moderne hydrostatische Antriebe werden bei den Dreirädern sämtliche Räder angetrieben. Der Beitrag vermittelt hierzu eine aktuelle Marktübersicht zum Angebot an Mikroladern folgender Hersteller: Avant, Bobcat, C.S.F., Ditch Witch, Eurocomach, Föckersperger, Hyundai, Kanga, Kramer, Merlo, Norcar, Ramrod, Schäffer, Striegel, Sumo, Thomas, Toro, Tuchel, Vano, Vermeer und Yanmar.
Mikrolader als winzige Geräteträger
Cohrs, H.H. (author)
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 48 ; 2-8
2006
7 Seiten, 17 Bilder
(Sonderteil tis GaLa Bau 4)
Article (Journal)
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