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Neue Dosier- und Förderungsphilosophie
Vor fast 20 Jahren wurde bei der Behandlung von fluidisierten Pulvern festgestellt, dass trockenes, pulverförmiges Material auch durch kurze Schlauche fließen kann. Daraus wurde dann geschlussfolgert, dass ununterbrochen fluidisiertes Pulver auch über längere Strecken flexibel gefördert werden kann. Im Beitrag wird hierzu der Aufbau sowie die Funktionsweise des Fluidisierschlauches SCIROCCO II erläutert. Vorteile und limitierende Faktoren einer solchen Förderanlage werden aus der Sicht eines Anlagenbetreibers dargestellt. SCIROCCO II eignet sich für fast alle feinen Pulver, die fluidisiert werden können, u.a. Zement, Mikrosilika, Flugasche und Kalksteinmehl. Die Gemische müssen wenigstens 15 % Feinanteile < 20 Mikrometer enthalten und das Größkorn darf nicht größer als 1 - 2 mm sein. Der SCIROCCO II muss im Normalfall eine Neigung von wenistens 3 Grad haben, um die volle Leistung zu erreichen. Im Prinzip funktioniert der SCIROCCO II ähnlich wie Luftrinnen, jedoch so wie Hunderte von kleinen Rinnen. An der unteren Wand des Schlauches gibt es Luftspeisekanäle. Von diesen Kanälen führen kleine Löcher in die kleinen Kammern hinein, die mit Filztuch bedeckt sind. Jede Kammer wird dadurch separat mit Pressluft gespeist und arbeitet wie eine selbständige Luftrinne.
Neue Dosier- und Förderungsphilosophie
Vor fast 20 Jahren wurde bei der Behandlung von fluidisierten Pulvern festgestellt, dass trockenes, pulverförmiges Material auch durch kurze Schlauche fließen kann. Daraus wurde dann geschlussfolgert, dass ununterbrochen fluidisiertes Pulver auch über längere Strecken flexibel gefördert werden kann. Im Beitrag wird hierzu der Aufbau sowie die Funktionsweise des Fluidisierschlauches SCIROCCO II erläutert. Vorteile und limitierende Faktoren einer solchen Förderanlage werden aus der Sicht eines Anlagenbetreibers dargestellt. SCIROCCO II eignet sich für fast alle feinen Pulver, die fluidisiert werden können, u.a. Zement, Mikrosilika, Flugasche und Kalksteinmehl. Die Gemische müssen wenigstens 15 % Feinanteile < 20 Mikrometer enthalten und das Größkorn darf nicht größer als 1 - 2 mm sein. Der SCIROCCO II muss im Normalfall eine Neigung von wenistens 3 Grad haben, um die volle Leistung zu erreichen. Im Prinzip funktioniert der SCIROCCO II ähnlich wie Luftrinnen, jedoch so wie Hunderte von kleinen Rinnen. An der unteren Wand des Schlauches gibt es Luftspeisekanäle. Von diesen Kanälen führen kleine Löcher in die kleinen Kammern hinein, die mit Filztuch bedeckt sind. Jede Kammer wird dadurch separat mit Pressluft gespeist und arbeitet wie eine selbständige Luftrinne.
Neue Dosier- und Förderungsphilosophie
New proportioning and conveying philosophy
Björklund, Jan-Peter (author)
Zement, Kalk, Gips International ; 60 ; 62-67
2007
6 Seiten, 3 Bilder, 2 Tabellen
Article (Journal)
English , German
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