A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Erfahrungen mit nicht spülbaren Filtersystemen für Kleinanlagen
Im Beitrag wurden nicht spülbare Filtersysteme hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeit zur Aufbereitung trübstoffhaltiger Quellwässer in Kleinanlagen untersucht. Bei diesen Systemen handelt es sich um geschlossene Druckfiltergehäuse, die Filterkartuschen bzw. Filterbeutel mit Trenngrenzen zwischen ca. 1 und 5 Mikrometer enthalten. Deren Anwendungsmöglichkeit wird insbesondere bei der Trinkwasseraufbereitung in Kleinanlagen gesehen. Geprüft wurde, inwieweit Trübstoffe zurückgehalten und welche Laufzeiten bis zum Austausch der Filtermedien realisiert werden können. An mehreren Standorten wurden dazu versuchsweise handelsübliche nicht spülbare Filtersysteme unterschiedlicher Typen betrieben. Nach den an Quellwässern gewonnenen Erfahrungen beschränkt sich der Einsatz nicht spülbarer Filtersysteme auf die Behandlung relativ trübstoffarmer und mikrobiell niedrig belasteter Vorkommen. Voraussetzung ist darüber hinaus, dass eine ausreichende Filterstandzeit und der erforderliche Wirkungsgrad erreicht werden. Beide Parameter sind abhängig von Gehalt und Größe der Trübstoffpartikel und damit auch kostenbestimmend. Aktuelle Entwicklungen basieren auf dem Einsatz von rückspülbaren Membransystemen auch für Kleinanlagen, da bei Vorhandensein einer entsprechenden Infrastruktur Vorteile in der Anwendung gegenüber nicht spülbaren Systemen gesehen werden.
Erfahrungen mit nicht spülbaren Filtersystemen für Kleinanlagen
Im Beitrag wurden nicht spülbare Filtersysteme hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeit zur Aufbereitung trübstoffhaltiger Quellwässer in Kleinanlagen untersucht. Bei diesen Systemen handelt es sich um geschlossene Druckfiltergehäuse, die Filterkartuschen bzw. Filterbeutel mit Trenngrenzen zwischen ca. 1 und 5 Mikrometer enthalten. Deren Anwendungsmöglichkeit wird insbesondere bei der Trinkwasseraufbereitung in Kleinanlagen gesehen. Geprüft wurde, inwieweit Trübstoffe zurückgehalten und welche Laufzeiten bis zum Austausch der Filtermedien realisiert werden können. An mehreren Standorten wurden dazu versuchsweise handelsübliche nicht spülbare Filtersysteme unterschiedlicher Typen betrieben. Nach den an Quellwässern gewonnenen Erfahrungen beschränkt sich der Einsatz nicht spülbarer Filtersysteme auf die Behandlung relativ trübstoffarmer und mikrobiell niedrig belasteter Vorkommen. Voraussetzung ist darüber hinaus, dass eine ausreichende Filterstandzeit und der erforderliche Wirkungsgrad erreicht werden. Beide Parameter sind abhängig von Gehalt und Größe der Trübstoffpartikel und damit auch kostenbestimmend. Aktuelle Entwicklungen basieren auf dem Einsatz von rückspülbaren Membransystemen auch für Kleinanlagen, da bei Vorhandensein einer entsprechenden Infrastruktur Vorteile in der Anwendung gegenüber nicht spülbaren Systemen gesehen werden.
Erfahrungen mit nicht spülbaren Filtersystemen für Kleinanlagen
Experiences with filtration systems without backwash for small drinking water supplies
Müller, Uwe (author) / Witte, Marco (author) / Baldauf, Günther (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser ; 148 ; 142-147
2007
6 Seiten, 9 Bilder, 2 Tabellen, 9 Quellen
Article (Journal)
German
Fachberichte - Wasserversorgung - Erfahrungen mit nicht spülbaren Filtersystemen für Kleinanlagen
| Online Contents | 2007
Trinkwasserversorgung aus Kleinanlagen und nicht ortsfesten Anlagen
| Springer Verlag | 2019
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| Online Contents | 1995