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Untersuchung der Sicherheit und Zuverlässigkeit einer Brennstoffzellenanlage zur Hausenergieversorgung
Die Frage nach der Sicherheit und Zuverlässigkeit eines PEM-Brennstoffzellensystems zur Hausenergieversorgung wurde unter Anwendung probabilistischer Methoden anhand eines Konzeptbeispieles untersucht. Die Ergebnisse zeigen ein hohes Maß an Sicherheit für den Nutzer. Wegen des Schutzkonzeptes und des geringen Gefährdungspotenzials der Anlage muss während der Anlagenlebensdauer nicht mit nennenswerten Risiken durch betriebliche Störungen gerechnet werden. Die Ergebnisse für die Betriebszuverlässigkeit der Anlage sind noch nicht zufriedenstellend. Sie erklären sich aus dem Entwicklungsstand solcher Anlagen, aber auch aus der mangels Daten konservativ durchgeführten Bewertung. Ein wesentliches Verbesserungspotenzial besteht in der Weiterentwicklung von Komponenten und Materialien mit dem Ziel einer Reduzierung des apparativen und regelungstechnischen Aufwandes. Allgemein empfohlen wird eine Vereinfachung des Systems. Dies kann zum einen durch den Einsatz einer Hochtemperatur-Membran erreicht werden, die aufgrund ihrer besseren CO-Verträglichkeit den Gasreinigungsprozess deutlich vereinfachen würde. Weiterhin kann eine kompaktere Bauweise des Wasserstofferzeugungssystems zu einer Verringerung des apparativen und regelungstechnischen Aufwands beitragen. Neben einer Systemvereinfachung bietet die Weiterentwicklung spezieller Komponenten wie z.B. des Wechselrichters oder auch eingesetzter Materialien (z.B. für die Katalysatoren) ein weiteres Verbesserungspotenzial.
Untersuchung der Sicherheit und Zuverlässigkeit einer Brennstoffzellenanlage zur Hausenergieversorgung
Die Frage nach der Sicherheit und Zuverlässigkeit eines PEM-Brennstoffzellensystems zur Hausenergieversorgung wurde unter Anwendung probabilistischer Methoden anhand eines Konzeptbeispieles untersucht. Die Ergebnisse zeigen ein hohes Maß an Sicherheit für den Nutzer. Wegen des Schutzkonzeptes und des geringen Gefährdungspotenzials der Anlage muss während der Anlagenlebensdauer nicht mit nennenswerten Risiken durch betriebliche Störungen gerechnet werden. Die Ergebnisse für die Betriebszuverlässigkeit der Anlage sind noch nicht zufriedenstellend. Sie erklären sich aus dem Entwicklungsstand solcher Anlagen, aber auch aus der mangels Daten konservativ durchgeführten Bewertung. Ein wesentliches Verbesserungspotenzial besteht in der Weiterentwicklung von Komponenten und Materialien mit dem Ziel einer Reduzierung des apparativen und regelungstechnischen Aufwandes. Allgemein empfohlen wird eine Vereinfachung des Systems. Dies kann zum einen durch den Einsatz einer Hochtemperatur-Membran erreicht werden, die aufgrund ihrer besseren CO-Verträglichkeit den Gasreinigungsprozess deutlich vereinfachen würde. Weiterhin kann eine kompaktere Bauweise des Wasserstofferzeugungssystems zu einer Verringerung des apparativen und regelungstechnischen Aufwands beitragen. Neben einer Systemvereinfachung bietet die Weiterentwicklung spezieller Komponenten wie z.B. des Wechselrichters oder auch eingesetzter Materialien (z.B. für die Katalysatoren) ein weiteres Verbesserungspotenzial.
Untersuchung der Sicherheit und Zuverlässigkeit einer Brennstoffzellenanlage zur Hausenergieversorgung
Investigation of safety and reliability of a fuel cell plant for domestic power supply
Bongartz, Richard (author) / Marx, Josefine (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 148 ; 162-167
2007
6 Seiten, 6 Bilder, 9 Quellen
Article (Journal)
German
Heiztechnik - Brennstoffzellen in der Hausenergieversorgung
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|Brennstoffzelle 2 - Wege zur dezentralen Hausenergieversorgung
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BRENNSTOFFZELLEN IN DER HAUSENERGIEVERSORGUNG
Online Contents | 2013
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