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Qualitätssicherung beim Einsatz von Aufbereitungsstoffen in der Trinkwasserversorgung
Beim Einsatz von Aufbereitungsstoffen in der Trinkwasserversorgung muss ein entsprechendes Qualitätssicherungsprocedere dazu beitragen, dass mit den eingesetzten Stoffprodukten keine signifikante Verunreinigung in das Trinkwasser gelangen kann. Dies stellt nicht nur eine einleuchtende und kostenaufwändige Forderung dar, sondern kann auch aus der Trinkwasserverordnung rechtsverbindlich abgeleitet werden. Um als Wasserversorger der daraus resultierenden Sorgfaltspflicht nachkommen zu können, wurden im DVGW-Arbeitsblatt W 204 relevante Qualitätssicherungsgrundsätze zusammengestellt. Die wesentlichen Bereiche, die beim Einsatz von Aufbereitungsstoffen im QS-System berücksichtigt werden sollen, sind neben der eigentlichen Anwendung die Auswahl und Beschaffung, die Warenannahme, die Kontrolle der Produktqualität sowie die Dokumentation. Darüber hinaus nützt ein gut etabliertes QS-System auch zur Minimierung von Fehlerquellen oder zur Ursachenanalyse im Störfall und es kann mitunter sogar zur Verbesserung der Aufbereitungseffizienz und damit zur Kostenminimierung beitragen. Um diesem hohen Zielanspruch in der Wasserwerkspraxis gerecht zu werden, sind die im DVGW-Arbeitsblatt W 204 beschriebenen Regeln für ein auf den Aufbereitungsstoffeinsatz zugeschnittenes QS-System zu berücksichtigen.
Qualitätssicherung beim Einsatz von Aufbereitungsstoffen in der Trinkwasserversorgung
Beim Einsatz von Aufbereitungsstoffen in der Trinkwasserversorgung muss ein entsprechendes Qualitätssicherungsprocedere dazu beitragen, dass mit den eingesetzten Stoffprodukten keine signifikante Verunreinigung in das Trinkwasser gelangen kann. Dies stellt nicht nur eine einleuchtende und kostenaufwändige Forderung dar, sondern kann auch aus der Trinkwasserverordnung rechtsverbindlich abgeleitet werden. Um als Wasserversorger der daraus resultierenden Sorgfaltspflicht nachkommen zu können, wurden im DVGW-Arbeitsblatt W 204 relevante Qualitätssicherungsgrundsätze zusammengestellt. Die wesentlichen Bereiche, die beim Einsatz von Aufbereitungsstoffen im QS-System berücksichtigt werden sollen, sind neben der eigentlichen Anwendung die Auswahl und Beschaffung, die Warenannahme, die Kontrolle der Produktqualität sowie die Dokumentation. Darüber hinaus nützt ein gut etabliertes QS-System auch zur Minimierung von Fehlerquellen oder zur Ursachenanalyse im Störfall und es kann mitunter sogar zur Verbesserung der Aufbereitungseffizienz und damit zur Kostenminimierung beitragen. Um diesem hohen Zielanspruch in der Wasserwerkspraxis gerecht zu werden, sind die im DVGW-Arbeitsblatt W 204 beschriebenen Regeln für ein auf den Aufbereitungsstoffeinsatz zugeschnittenes QS-System zu berücksichtigen.
Qualitätssicherung beim Einsatz von Aufbereitungsstoffen in der Trinkwasserversorgung
Winzenbacher, Rudi (author)
bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau ; 58 ; 46-51
2007
6 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle, 5 Quellen
Article (Journal)
German
Online Contents | 2005