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Schwemmwasseraufbereitung durch Membrantechnik
Bei der Gewinnung von Rohstoffen, bei der Herstellung von Waren oder bei Veredlungsprozessen entstehen neben den gewünschten Erzeugnissen auch feste, flüssige und gasförmige Nebenprodukte und Abfall. Durch strengere Vorschriften, Umweltauflagen, Einleitbedingungen oder über finanzielle Anreize wird versucht deren Anteil kontinuierlich zu verringern. Für Spülprozesse wird in Wasserwerken im Allgemeinen aufbereitetes Trinkwasser verwendet, das nach dem Gebrauch als verschmutztes Spülwasser anfällt und oft, wie in diesem Artikel, als Schwemmwasser bezeichnet wird. Die Aufbereitung der anfallenden verschmutzen Spülwässer ist ein integrierter Bestandteil eines Multibarrierensystems. Je nach Rohwasserbeschaffenheit und Aufbereitungsprozess bewegt sich der Anteil des Schwemmwassers zwischen wenigen Zehntel Prozent und mehreren Prozenten des produzierten Trinkwassers. Im Sinne der Wasserwiederverwendung und aus Energiespargründen ist eine weitergehende Aufbereitung in sehr vielen Fällen zweckmäßig. Mit der heute zur Verfügung stehenden Membrantechnik ist die Rückführung des aufbereiteten Schwemmwassers in den Aufbereitungsprozess nicht mehr als kritisch zu betrachten. Die dabei eingesetzte Ultrafiltration, die mit Sicherheit aus Schwemmwasser ein Wasser mit besserer Qualität liefert als sie das Rohwasser hat, wird helfen, allfällig vorhandene Bedenken betreffend Wasserrecycling in Trinkwasserwerken zu beseitigen.
Schwemmwasseraufbereitung durch Membrantechnik
Bei der Gewinnung von Rohstoffen, bei der Herstellung von Waren oder bei Veredlungsprozessen entstehen neben den gewünschten Erzeugnissen auch feste, flüssige und gasförmige Nebenprodukte und Abfall. Durch strengere Vorschriften, Umweltauflagen, Einleitbedingungen oder über finanzielle Anreize wird versucht deren Anteil kontinuierlich zu verringern. Für Spülprozesse wird in Wasserwerken im Allgemeinen aufbereitetes Trinkwasser verwendet, das nach dem Gebrauch als verschmutztes Spülwasser anfällt und oft, wie in diesem Artikel, als Schwemmwasser bezeichnet wird. Die Aufbereitung der anfallenden verschmutzen Spülwässer ist ein integrierter Bestandteil eines Multibarrierensystems. Je nach Rohwasserbeschaffenheit und Aufbereitungsprozess bewegt sich der Anteil des Schwemmwassers zwischen wenigen Zehntel Prozent und mehreren Prozenten des produzierten Trinkwassers. Im Sinne der Wasserwiederverwendung und aus Energiespargründen ist eine weitergehende Aufbereitung in sehr vielen Fällen zweckmäßig. Mit der heute zur Verfügung stehenden Membrantechnik ist die Rückführung des aufbereiteten Schwemmwassers in den Aufbereitungsprozess nicht mehr als kritisch zu betrachten. Die dabei eingesetzte Ultrafiltration, die mit Sicherheit aus Schwemmwasser ein Wasser mit besserer Qualität liefert als sie das Rohwasser hat, wird helfen, allfällig vorhandene Bedenken betreffend Wasserrecycling in Trinkwasserwerken zu beseitigen.
Schwemmwasseraufbereitung durch Membrantechnik
Vescoli, Daniel (author) / Gmünder, Arnold (author)
Gas, Wasser, Abwasser ; 87 ; 263-269
2007
7 Seiten, 10 Bilder, 2 Tabellen, 2 Quellen
Article (Journal)
German
Keimreduzierung durch Membrantechnik?
British Library Online Contents | 2005
|Wiley | 2003
|Wiley | 2006
|AKTUELL - ACTUEL - Schwemmwasseraufbereitung durch Membrantechnik -
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