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Optimierter Einsatz von feinzerkleinertem Recyclingbeton in Schlackenzement
Gemahlener Hüttensand kann zu einem recht hohen Anteil mit gewöhnlichem Portlandzement gemischt werden, um ein Produkt mit ausgezeichneten Langzeitfestigkeitseigenschaften herzustellen. Dadurch werden sowohl der Anteil der für die Produktion erforderlichen Energie wie auch die Menge des freigesetzten Kohlendioxids reduziert. Allerdings ist die anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit gering, wenn hohe Anteile von Schlacke (25 bis 40 % oder mehr) eingebracht werden. Die Zugabe von feinzerkleinertem Recyclingbeton zu gemeinsam vermahlenen Schlacke-Zement-Gemischen gestattet eine weitere Verringerung des Anteils von Portlandzement im Endgemisch und verbessert in einigen Fällen die Anfangsreaktionsgeschwindigkeit des Gemisches. Das dazu vorgestellte Verfahren dient der Optimierung der Menge von Abfallmaterial, das pulverisierten Zementstein enthält und Gemischen aus Portlandzement und gemahlenem Hüttensand. Während die Verbesserungen der Frühfestigkeit nicht ganz die Werte von alleinig verwendetem Portlandzement als Bindemittel erreichten, wurde die Festigkeit bei der Zugabe der zwei eingesetzten Abfallstoffe KCD und ausgewaschenes Feingut, im Vergleich zu dem Gemisch aus Portlandzement und gemahlenem Hüttensand nicht reduziert. Dass war auch der Fall, wenn in den Mischungen weniger Portlandzement und weniger gemahlener Hüttensand verwendet wurde. Dieses Verfahren hat das Potenzial in sich, den Einsatz von Abfallmaterialien, wie z.B. RCD und ausgewaschenes Feingut, zu erleichtern, ohne sowohl die Frühfestigkeit als auch die Langzeitfestigkeit des Betons zu beeinträchtigen.
Optimierter Einsatz von feinzerkleinertem Recyclingbeton in Schlackenzement
Gemahlener Hüttensand kann zu einem recht hohen Anteil mit gewöhnlichem Portlandzement gemischt werden, um ein Produkt mit ausgezeichneten Langzeitfestigkeitseigenschaften herzustellen. Dadurch werden sowohl der Anteil der für die Produktion erforderlichen Energie wie auch die Menge des freigesetzten Kohlendioxids reduziert. Allerdings ist die anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit gering, wenn hohe Anteile von Schlacke (25 bis 40 % oder mehr) eingebracht werden. Die Zugabe von feinzerkleinertem Recyclingbeton zu gemeinsam vermahlenen Schlacke-Zement-Gemischen gestattet eine weitere Verringerung des Anteils von Portlandzement im Endgemisch und verbessert in einigen Fällen die Anfangsreaktionsgeschwindigkeit des Gemisches. Das dazu vorgestellte Verfahren dient der Optimierung der Menge von Abfallmaterial, das pulverisierten Zementstein enthält und Gemischen aus Portlandzement und gemahlenem Hüttensand. Während die Verbesserungen der Frühfestigkeit nicht ganz die Werte von alleinig verwendetem Portlandzement als Bindemittel erreichten, wurde die Festigkeit bei der Zugabe der zwei eingesetzten Abfallstoffe KCD und ausgewaschenes Feingut, im Vergleich zu dem Gemisch aus Portlandzement und gemahlenem Hüttensand nicht reduziert. Dass war auch der Fall, wenn in den Mischungen weniger Portlandzement und weniger gemahlener Hüttensand verwendet wurde. Dieses Verfahren hat das Potenzial in sich, den Einsatz von Abfallmaterialien, wie z.B. RCD und ausgewaschenes Feingut, zu erleichtern, ohne sowohl die Frühfestigkeit als auch die Langzeitfestigkeit des Betons zu beeinträchtigen.
Optimierter Einsatz von feinzerkleinertem Recyclingbeton in Schlackenzement
Optimizing the use of recycled concrete fines in slag-cement
Janssen, Donald J. (author) / Vandenbossche, Julie M. (author) / Koubaa, Amir (author)
Zement, Kalk, Gips International ; 60 ; 88-95
2007
8 Seiten, 6 Bilder, 3 Tabellen, 3 Quellen
Article (Journal)
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