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Trinkwasserbehälter aus Beton
Die Vorzüge zementgebundener Baustoffe liegen in der Wirtschaftlichkeit, in der leichten Verarbeitbarkeit und in der Dauerhaftigkeit. Im vorliegenden Beitrag werden die betontechnologischen Grundlagen beim Behälterbau skizziert, die natürlichen Wechselwirkungen dieses Baustoffs mit (Trink)Wasser beschrieben und die sich daraus ergebenden technischen Schlussfolgerungen zusammengefasst. Zementgebundene Baustoffe können als künstliche Steine aufgefasst werden, die sich nicht ohne Grund seit Jahrhunderten im Trinkwasserbereich bewährt haben. Mit zementgebundenen Baustoffen lassen sich wasserundurchlässige Behälter mit glatten und porenfreien Oberflächen herstellen, die bei Berücksichtigung der geltenden Regelwerke eine lange instandsetzungsfreie Nutzungsdauer aufweisen. Betone und Mörtel, die den Anforderungen der DVGW-Arbeitsblätter entsprechen, weisen einen hohen Lösungswiderstand gegen Trinkwasser auf, der sich noch durch eine bildende Calcitschutzschicht erhöht. Wenn durch z. B. Ausführungsfehler beim Bau oder durch die jahrzehntelange Nutzung eine Behälterinnenfläche rau geworden ist, lässt sich der notwendige glatte und porenfreie Zustand durch relativ einfache Reparatur- bzw. Instandsetzungsmaßnahmen wiederherstellen. Bewährt hat sich in diesem Bereich insbesondere die Spritzbetontechnik.
Trinkwasserbehälter aus Beton
Die Vorzüge zementgebundener Baustoffe liegen in der Wirtschaftlichkeit, in der leichten Verarbeitbarkeit und in der Dauerhaftigkeit. Im vorliegenden Beitrag werden die betontechnologischen Grundlagen beim Behälterbau skizziert, die natürlichen Wechselwirkungen dieses Baustoffs mit (Trink)Wasser beschrieben und die sich daraus ergebenden technischen Schlussfolgerungen zusammengefasst. Zementgebundene Baustoffe können als künstliche Steine aufgefasst werden, die sich nicht ohne Grund seit Jahrhunderten im Trinkwasserbereich bewährt haben. Mit zementgebundenen Baustoffen lassen sich wasserundurchlässige Behälter mit glatten und porenfreien Oberflächen herstellen, die bei Berücksichtigung der geltenden Regelwerke eine lange instandsetzungsfreie Nutzungsdauer aufweisen. Betone und Mörtel, die den Anforderungen der DVGW-Arbeitsblätter entsprechen, weisen einen hohen Lösungswiderstand gegen Trinkwasser auf, der sich noch durch eine bildende Calcitschutzschicht erhöht. Wenn durch z. B. Ausführungsfehler beim Bau oder durch die jahrzehntelange Nutzung eine Behälterinnenfläche rau geworden ist, lässt sich der notwendige glatte und porenfreie Zustand durch relativ einfache Reparatur- bzw. Instandsetzungsmaßnahmen wiederherstellen. Bewährt hat sich in diesem Bereich insbesondere die Spritzbetontechnik.
Trinkwasserbehälter aus Beton
Boos, Peter (author) / Breit, Wolfgang (author)
Energie Wasser Praxis ; 58 ; 8-14
2007
7 Seiten, 7 Bilder, 21 Quellen
Article (Journal)
German
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