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Typische Mängel und Gefahrenpotenziale beim Betrieb elektrischer Anlagen
Der in den letzten drei Jahrzehnten erkennbare und auch den nächsten Jahren zu erwartende Anstieg des elektrischen Energiebedarfs sowie eine damit verbundene Steigerung der Nennströme und der Kurzschlussströme in den Niederspannungsnetzen stellt die Beachtung sicherheitstechnischer Anforderungen, wie die Sicherheit von Bedienenden (Personenschutz), die Sicherheit geforderter Funktionen (Betriebssicherheit), die Sicherheit im Störfall (z. B. Brandsicherheit, Schutz von Sachwerten), auf der Grundlage der gültigen technischen Regeln in den Vordergrund. Die Anforderungen an Niederspannungsanlagen und deren Verteilersysteme erfordern eine strengere Betrachtungsweise hinsichtlich des Unfallpotenzials, der Störlichtbogengefahren und einer Brandschadenverhütung. Ein sicherer Betrieb ist heute und zukünftig nur noch dann gewährleistet, wenn Planer und Betreiber, Hersteller und Errichter durch hierzu notwendige Maßnahmen der Entstehung potenzieller Gefahren durch eine konsequente Beachtung vorgegebener Vorschriften und Bestimmungen sowie durch eine gründliche Überprüfung der Anlagen in vorgegebenen Abständen entgegenwirken. Hinsichtlich der Bewertung des potenziellen Risikos und der daraus abzuleitenden Festlegung von Maßnahmen zur Schadenverhütung wurden zehn Gebote im Umgang mit Wärmestress, Isolationsmängel, Oberwellen usw. in Niederspannungsschaltanlagen und Verteilersystemen unter Berücksichtigung einflussreicher Veränderungen im Laufe der Betriebsjahre entwickelt.
Typische Mängel und Gefahrenpotenziale beim Betrieb elektrischer Anlagen
Der in den letzten drei Jahrzehnten erkennbare und auch den nächsten Jahren zu erwartende Anstieg des elektrischen Energiebedarfs sowie eine damit verbundene Steigerung der Nennströme und der Kurzschlussströme in den Niederspannungsnetzen stellt die Beachtung sicherheitstechnischer Anforderungen, wie die Sicherheit von Bedienenden (Personenschutz), die Sicherheit geforderter Funktionen (Betriebssicherheit), die Sicherheit im Störfall (z. B. Brandsicherheit, Schutz von Sachwerten), auf der Grundlage der gültigen technischen Regeln in den Vordergrund. Die Anforderungen an Niederspannungsanlagen und deren Verteilersysteme erfordern eine strengere Betrachtungsweise hinsichtlich des Unfallpotenzials, der Störlichtbogengefahren und einer Brandschadenverhütung. Ein sicherer Betrieb ist heute und zukünftig nur noch dann gewährleistet, wenn Planer und Betreiber, Hersteller und Errichter durch hierzu notwendige Maßnahmen der Entstehung potenzieller Gefahren durch eine konsequente Beachtung vorgegebener Vorschriften und Bestimmungen sowie durch eine gründliche Überprüfung der Anlagen in vorgegebenen Abständen entgegenwirken. Hinsichtlich der Bewertung des potenziellen Risikos und der daraus abzuleitenden Festlegung von Maßnahmen zur Schadenverhütung wurden zehn Gebote im Umgang mit Wärmestress, Isolationsmängel, Oberwellen usw. in Niederspannungsschaltanlagen und Verteilersystemen unter Berücksichtigung einflussreicher Veränderungen im Laufe der Betriebsjahre entwickelt.
Typische Mängel und Gefahrenpotenziale beim Betrieb elektrischer Anlagen
Rübsam, Hans J. (author)
TÜ Technische Überwachung, Düsseldorf ; 48 ; 10-15
2007
6 Seiten, 11 Bilder
Article (Journal)
German
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