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Energieversorger greifen in den Baukasten
Die Nachfrage für individuelle Dienstleistungen im Energiesektor steigt. Einerseits wollen Unternehmen ihren Kunden maßgeschneiderte Leistungen anbieten, um sich im Wettbewerb zu profilieren. Andererseits sind Verbraucher vor dem Hintergrund des zunehmenden Energieverbrauchs an Lösungen interessiert, die individuelle Bedarfsanforderungen erfüllen können. Auf den ersten Blick scheint der Spagat zwischen Individualisierung und Kosteneffizienz schwer durchführbar. Gilt doch die Standardisierung des Leistungsangebots als das genaue Gegenteil von passgenauem Produktmanagement. Im produzierenden Gewerbe wurde diese Fragestellung mit der modularen Strategie beantwortet. Standardisierte Servicemodule lassen sich nach dem Baukastenprinzip zu maßgeschneiderten Endprodukten zusammenstellen. Mit diesem Management wird bspw. im Fahrzeugbau die Kosteneffizienz verbessert und gleichzeitig die Zahl der Produktvarianten gesteigert. Dabei sind mehr als die Hälfte der Entscheider der Überzeugung, dass modulare Produkte ein größeres Potenzial für Cross- und Up-Selling bieten als singuläre bzw. integrale Angebote. Diese Modularisierung kann auch für Energiedienstleistungen genutzt werden, um einerseits kosteneffizient zu arbeiten und andererseits unterschiedlichen Kundenansprüchen zu genügen.
Energieversorger greifen in den Baukasten
Die Nachfrage für individuelle Dienstleistungen im Energiesektor steigt. Einerseits wollen Unternehmen ihren Kunden maßgeschneiderte Leistungen anbieten, um sich im Wettbewerb zu profilieren. Andererseits sind Verbraucher vor dem Hintergrund des zunehmenden Energieverbrauchs an Lösungen interessiert, die individuelle Bedarfsanforderungen erfüllen können. Auf den ersten Blick scheint der Spagat zwischen Individualisierung und Kosteneffizienz schwer durchführbar. Gilt doch die Standardisierung des Leistungsangebots als das genaue Gegenteil von passgenauem Produktmanagement. Im produzierenden Gewerbe wurde diese Fragestellung mit der modularen Strategie beantwortet. Standardisierte Servicemodule lassen sich nach dem Baukastenprinzip zu maßgeschneiderten Endprodukten zusammenstellen. Mit diesem Management wird bspw. im Fahrzeugbau die Kosteneffizienz verbessert und gleichzeitig die Zahl der Produktvarianten gesteigert. Dabei sind mehr als die Hälfte der Entscheider der Überzeugung, dass modulare Produkte ein größeres Potenzial für Cross- und Up-Selling bieten als singuläre bzw. integrale Angebote. Diese Modularisierung kann auch für Energiedienstleistungen genutzt werden, um einerseits kosteneffizient zu arbeiten und andererseits unterschiedlichen Kundenansprüchen zu genügen.
Energieversorger greifen in den Baukasten
Energy suppliers make use of modular principles
Neumann, Norbert (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 148 ; 512-514
2007
3 Seiten, 1 Bild
Article (Journal)
German
Gaswirtschaft - Energieversorger greifen in den Baukasten
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